
Korman
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Angeblich soll die neue Präsidentin der IWF, Madame Lagarde in ihrer Amtszeit als Finanzministerin von Frankreich einem einflußreichen Geschäftsmann eine Millionen schwere Vergünstigung gebilligt haben.
Falls dies wahr ist, wird die Amtszeit der Madame Lagarde von langer dauer sein. Falls diese Behauptung so richtig ist, dann fragt man sich, was die Politiker alles so Dreck am stecken haben.
Es wäre längst an der Zeit mal alle Politiker unter Augenschein zu nehmen, welche Machenschaften diese in ihrer Karriere bereits hinter sich haben. Da fragt man sich, wer überhaupt eine solche Aufgabe übernehmen kann, wer Mut genug hat um eine solche Überprüfung vorzunehmen.
Es ist aber dringend erforderlich, dass die Politiker mal durchleuchtet werden und zwar sehr gründlich.
IWF-Chefin Lagarde steht vor Untreue-Verfahren
Auf die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde, kommt ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Veruntreuung öffentlicher Gelder und Komplizenschaft zu. Die französische Justiz will eine Millionen-Zahlung an einen Geschäftsmann überprüfen, die Lagarde 2008 als Wirtschaftsministerin zu verantworten hatte. Die 55-Jährige, die beim IWF Nachfolgerin des wegen versuchter Vergewaltigung verdächtigten Dominique Strauss-Kahn wurde, bestreitet jegliches Fehlverhalten. Der Währungsfonds stellte sich hinter seine neue Chefin. Der IWF sei zuversichtlich, dass Lagarde ihren Pflichten als Geschäftsführende Direktorin nachkommen könne.-- Lagarde hatte 2008 eine Millionenentschädigung für den umstrittenen Geschäftsmann Bernard Tapie gebilligt. Anlaß für die Entschädigung waren Ungereimheiten beim Verkauf des Sportartikelherstellers Adidas. (DW)
Gruß
Falls dies wahr ist, wird die Amtszeit der Madame Lagarde von langer dauer sein. Falls diese Behauptung so richtig ist, dann fragt man sich, was die Politiker alles so Dreck am stecken haben.
Es wäre längst an der Zeit mal alle Politiker unter Augenschein zu nehmen, welche Machenschaften diese in ihrer Karriere bereits hinter sich haben. Da fragt man sich, wer überhaupt eine solche Aufgabe übernehmen kann, wer Mut genug hat um eine solche Überprüfung vorzunehmen.
Es ist aber dringend erforderlich, dass die Politiker mal durchleuchtet werden und zwar sehr gründlich.
IWF-Chefin Lagarde steht vor Untreue-Verfahren
Auf die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde, kommt ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Veruntreuung öffentlicher Gelder und Komplizenschaft zu. Die französische Justiz will eine Millionen-Zahlung an einen Geschäftsmann überprüfen, die Lagarde 2008 als Wirtschaftsministerin zu verantworten hatte. Die 55-Jährige, die beim IWF Nachfolgerin des wegen versuchter Vergewaltigung verdächtigten Dominique Strauss-Kahn wurde, bestreitet jegliches Fehlverhalten. Der Währungsfonds stellte sich hinter seine neue Chefin. Der IWF sei zuversichtlich, dass Lagarde ihren Pflichten als Geschäftsführende Direktorin nachkommen könne.-- Lagarde hatte 2008 eine Millionenentschädigung für den umstrittenen Geschäftsmann Bernard Tapie gebilligt. Anlaß für die Entschädigung waren Ungereimheiten beim Verkauf des Sportartikelherstellers Adidas. (DW)
Gruß