G
Gast
Hallo,
ich bin Bauarbeiter(Verputzer) und habe letztens bei einem Unfall meinen Zeigefinger gebrochen.
Der Bruch wurde operativ zusammengefügt.
Trotz mehrere Monate nach der Unfall ist der Bruch nicht richtig geheilt.
Mein Zeigefinger ist verkrüppelt und ich kann damit kaum etwas anpacken.
Mein Arbeitgeber hat meinen Arbeitsvertrag gekündigt, weil der Meinung ist, dass ich nicht mehr für ihn effektiv arbeiten könne.
Er hat einen neuen Verputzer an meiner Stelle eingestellt.
Einerseits habe ich Schmerzen aber andererseits kann ich den Zeigefinger nicht mit dem Daumen zusammenbringen kann um feine Gegenstände anzupacken.
Trotz mehrere Operationen konnten die Folgen des Unfalls nicht behoben werden.
Ich habe einen Antrag beim Versorgungsamt gestellt und von dort habe ich einen Grad der Arbeitskraftverlust in Höhe von 25% bekommen.
Damit kann ich keine Rente beantragen.
Ich kann offiziell noch arbeiten, weil der Verlust der Arbeitskraft nicht mehr als 50% sei.
Aufgrund meiner Behinderung finde ich auch als Verputzer keine Arbeit.
Egal, wo ich mich bewerbe, wird spätestens bei der Vorstellungsgespräch abgesagt, weil man mir gegenüber offen zugibt, dass ich mit dem verkrüppelten Hand keine vernünftige Arbeit verrichten könne.
Ein bekannter hat mich angeregt, einen Antrag bei der Berufsgenossenschaft der Bauwesen zu stellen.
Ich habe dies gemacht und ein Paar Tage später bekam ich ein Schreiben von der BG, dass ich mit meiner festgestellten Behinderung, keinen Anspruch auf rente hätte.
Was soll ich machen? Wer kann mir einen Rat geben?
Danke im Voraus.
ich bin Bauarbeiter(Verputzer) und habe letztens bei einem Unfall meinen Zeigefinger gebrochen.
Der Bruch wurde operativ zusammengefügt.
Trotz mehrere Monate nach der Unfall ist der Bruch nicht richtig geheilt.
Mein Zeigefinger ist verkrüppelt und ich kann damit kaum etwas anpacken.
Mein Arbeitgeber hat meinen Arbeitsvertrag gekündigt, weil der Meinung ist, dass ich nicht mehr für ihn effektiv arbeiten könne.
Er hat einen neuen Verputzer an meiner Stelle eingestellt.
Einerseits habe ich Schmerzen aber andererseits kann ich den Zeigefinger nicht mit dem Daumen zusammenbringen kann um feine Gegenstände anzupacken.
Trotz mehrere Operationen konnten die Folgen des Unfalls nicht behoben werden.
Ich habe einen Antrag beim Versorgungsamt gestellt und von dort habe ich einen Grad der Arbeitskraftverlust in Höhe von 25% bekommen.
Damit kann ich keine Rente beantragen.
Ich kann offiziell noch arbeiten, weil der Verlust der Arbeitskraft nicht mehr als 50% sei.
Aufgrund meiner Behinderung finde ich auch als Verputzer keine Arbeit.
Egal, wo ich mich bewerbe, wird spätestens bei der Vorstellungsgespräch abgesagt, weil man mir gegenüber offen zugibt, dass ich mit dem verkrüppelten Hand keine vernünftige Arbeit verrichten könne.
Ein bekannter hat mich angeregt, einen Antrag bei der Berufsgenossenschaft der Bauwesen zu stellen.
Ich habe dies gemacht und ein Paar Tage später bekam ich ein Schreiben von der BG, dass ich mit meiner festgestellten Behinderung, keinen Anspruch auf rente hätte.
Was soll ich machen? Wer kann mir einen Rat geben?
Danke im Voraus.