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<p>[QUOTE="Unregistriert, post: 20394"]</p><p>Hallo,</p><p></p><p>da es sich hier im Wesentlichen um eine Wertpapierbank handelt, ist das Eigenkapital nicht so kritisch, wie sagen wir, bei einer Vollbank, die selbst nebenher als Investor auftritt.</p><p>Zudem sind die Kundengelder natürlich durch den Einlagenverein geschützt. Sie hätten da sowiso nur ein Depot, also halten Sie den Ball lieber mal flach.</p><p>Vorsichtig sein müßen Sie bei Flatex viel eher mit dem ganzen Derivatemist, der da im Direkthandel nebenher auch angeboten wird.</p><p>Koscher sind eh bloß Aktien, Fonds/ETF. Sie mögen sagen: "Staatsanleihen doch auch!". Nun, das haben SIE gesagt...</p><p>Bei Flatex gibt es übrigens eine Gebühr für ausländische Dividendenverarbeitung; ist ziemlich gut versteckt im Gebührenshet!</p><p></p><p>Wenn hier schonwieder dieses leidige Thema M-Tan aufgeworfen wird: Also das ist weniger sicher, als diese neuen ChipTan-Generatoren (eine weitere Kryptographiestufe ist hier verfügbar: Der Browser gibt keinen Buchsabencode aus, sondern ein solches modisches Mini-Blockbild; eine Fotozelle im Rücken des Geräts wird an den Bildschirm gehalten und der verarbeitet diesen Code, ohne das Sie was tippen müßen). </p><p>Insbesondere diese sehr unleidigen Smartfones sind selber virenanfällig - sind im Prinzip ein internetfähiger Kleincomputer mit Funkverbindung...</p><p>Wenn Sie also ein verdammtes Smartphone benutzen, können Sie ihr Geld gleich verschenken...</p><p>Experten glauben, daß das Thema M-Tan bald durch sein wird im dauernden HaschMich-Spiel der Hacker vs. E-Sicherheitsindustrie. Es ist bereits gezeigt worden, wie sie das umgehen können, kostet Sie kaum was, diese Trtojaner sind im dunklen Teil des Internets frei käuflich, 5€...</p><p>Ein weiteres Problem besteht darin, daß viele dieser M-Tans nur 4-stellig sind. Dagegen bietet das herkömmliche I-Tan wenigsten 6 Ziffernfolgen...</p><p>Wer meint, das sei kein Problem irrt: Diese 2 Variablen weniger sind ein um ein volles Drittel gekürzter Job für den Hacker!</p><p>Also merke: I-Tan pishen = SMS pishen...</p><p>Bei einem TG, wo nur auf´s rEverenzkonto ausgezahlt wird, mag es noch angehen, aber bei einem Giro würde ich NIE auf M-Tan setzen!</p><p>[/QUOTE]</p>
[QUOTE="Unregistriert, post: 20394"] Hallo, da es sich hier im Wesentlichen um eine Wertpapierbank handelt, ist das Eigenkapital nicht so kritisch, wie sagen wir, bei einer Vollbank, die selbst nebenher als Investor auftritt. Zudem sind die Kundengelder natürlich durch den Einlagenverein geschützt. Sie hätten da sowiso nur ein Depot, also halten Sie den Ball lieber mal flach. Vorsichtig sein müßen Sie bei Flatex viel eher mit dem ganzen Derivatemist, der da im Direkthandel nebenher auch angeboten wird. Koscher sind eh bloß Aktien, Fonds/ETF. Sie mögen sagen: "Staatsanleihen doch auch!". Nun, das haben SIE gesagt... Bei Flatex gibt es übrigens eine Gebühr für ausländische Dividendenverarbeitung; ist ziemlich gut versteckt im Gebührenshet! Wenn hier schonwieder dieses leidige Thema M-Tan aufgeworfen wird: Also das ist weniger sicher, als diese neuen ChipTan-Generatoren (eine weitere Kryptographiestufe ist hier verfügbar: Der Browser gibt keinen Buchsabencode aus, sondern ein solches modisches Mini-Blockbild; eine Fotozelle im Rücken des Geräts wird an den Bildschirm gehalten und der verarbeitet diesen Code, ohne das Sie was tippen müßen). Insbesondere diese sehr unleidigen Smartfones sind selber virenanfällig - sind im Prinzip ein internetfähiger Kleincomputer mit Funkverbindung... Wenn Sie also ein verdammtes Smartphone benutzen, können Sie ihr Geld gleich verschenken... Experten glauben, daß das Thema M-Tan bald durch sein wird im dauernden HaschMich-Spiel der Hacker vs. E-Sicherheitsindustrie. Es ist bereits gezeigt worden, wie sie das umgehen können, kostet Sie kaum was, diese Trtojaner sind im dunklen Teil des Internets frei käuflich, 5€... Ein weiteres Problem besteht darin, daß viele dieser M-Tans nur 4-stellig sind. Dagegen bietet das herkömmliche I-Tan wenigsten 6 Ziffernfolgen... Wer meint, das sei kein Problem irrt: Diese 2 Variablen weniger sind ein um ein volles Drittel gekürzter Job für den Hacker! Also merke: I-Tan pishen = SMS pishen... Bei einem TG, wo nur auf´s rEverenzkonto ausgezahlt wird, mag es noch angehen, aber bei einem Giro würde ich NIE auf M-Tan setzen! [/QUOTE]
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