Menü
Artikel
Ticker
Foren
Neue Beiträge
Kreditrechner
Online
Anmelden
Registrieren
Neue Beiträge
Menü
Anmelden
Registrieren
Foren
Weitere Finanzforen
Banken und Sparkassen
Banken
Online Banking
ist sms tan verfahren sicher ?
JavaScript ist deaktiviert. Bitte aktiviere JavaScript in deinen Browser-Einstellungen für eine möglichst komfortable Bedienung.
Auf dieses Thema antworten
Beitrag
<p>[QUOTE="Unregistriert, post: 33832"]</p><p>Ja,</p><p></p><p>der Chip-Generator erfordert zusätzlich die Einlesung einer EC-Karte oder Ähnliche.</p><p>Bei ein paar Geräteversionen sind zusätzlich auf der Rückseite Fotozellen eingebaut, die eine Minigrafik auf der Seite der Onlinebank lesen, anstatt daß dort ein Zahlencode angezeigt wird.</p><p>Somit ergibt sich hier ein autonomes hochgradig personalisiertes System. Der Tangenerator ist außer der Codeeingabe nämlich strikt selbstrefferentiell.</p><p>Im Gegensatz dazu bedinden Sie sich mit dem M-Tan-System natürlich umständehalber in einem paraöffentlichen Funk(!)netzt.</p><p>Besonders kritisch sind Handys mit sog. Smartphone-Einrichtung. Über diesen neckischen Scheißdreck wird über die kabellose Telefonleitung eine herkömmliche Internetverbindung hergestellt, über die der Hacker ganz herkömmlich und bequem einen BOT einschleusen kann - er hat also einen Trojaner auf Ihrem PC UND auf Ihrem Smartphone und kann damit ganz gemächlich räubern - die Schadsoftware entert die gestohlene Tan dann automatisch in seinem Schad-Login, so daß er/sie ganz sicher vor Ihnen drin ist, wähend Sie über einen weiteren Vorgang ausgeschlossen werden...</p><p></p><p>Das M-Tanverfahren ist daher nicht sicher, es läßt sich im Prinzip eine Halbwertszeit wie beim Brief-Tanverfahren vorhersagen. Unkritischer ist das M-Tan bei seltenen Verbindungen auf z.B. TG/FG/Sparbrief-Konten, die nur aufs Referenzkonto auszahlen...</p><p>Aber auf hochfrequenten Girokonten definitiv NICHT empfehlenswert. </p><p>Jeder Vollidiot kann in eine Funknetzzelle einbrechen, das haben Versuche einwandfrei ergeben. Die Tools für diese Hacks sind im russischsprachigen www usw. voll verfügbar - für überraschend kleine Beträge; die quasi-industriellen Schadsoftwareproduzenten sind mit dem letzten Update jeweils soweit, wie Ihre geschätzte Bestandsperformace in der Immunität nicht mitkommen kann...</p><p>Die Stärke des M-Tanverfahrens, daß rd nämlich für die Bank relativ kostenneutral ist (...), bietet keinerlei Sicherheitsvorteil!</p><p>Einige Banken berechnen den Kunden zusätzlich SMS-Gebühren...*gähn*</p><p>[/QUOTE]</p>
[QUOTE="Unregistriert, post: 33832"] Ja, der Chip-Generator erfordert zusätzlich die Einlesung einer EC-Karte oder Ähnliche. Bei ein paar Geräteversionen sind zusätzlich auf der Rückseite Fotozellen eingebaut, die eine Minigrafik auf der Seite der Onlinebank lesen, anstatt daß dort ein Zahlencode angezeigt wird. Somit ergibt sich hier ein autonomes hochgradig personalisiertes System. Der Tangenerator ist außer der Codeeingabe nämlich strikt selbstrefferentiell. Im Gegensatz dazu bedinden Sie sich mit dem M-Tan-System natürlich umständehalber in einem paraöffentlichen Funk(!)netzt. Besonders kritisch sind Handys mit sog. Smartphone-Einrichtung. Über diesen neckischen Scheißdreck wird über die kabellose Telefonleitung eine herkömmliche Internetverbindung hergestellt, über die der Hacker ganz herkömmlich und bequem einen BOT einschleusen kann - er hat also einen Trojaner auf Ihrem PC UND auf Ihrem Smartphone und kann damit ganz gemächlich räubern - die Schadsoftware entert die gestohlene Tan dann automatisch in seinem Schad-Login, so daß er/sie ganz sicher vor Ihnen drin ist, wähend Sie über einen weiteren Vorgang ausgeschlossen werden... Das M-Tanverfahren ist daher nicht sicher, es läßt sich im Prinzip eine Halbwertszeit wie beim Brief-Tanverfahren vorhersagen. Unkritischer ist das M-Tan bei seltenen Verbindungen auf z.B. TG/FG/Sparbrief-Konten, die nur aufs Referenzkonto auszahlen... Aber auf hochfrequenten Girokonten definitiv NICHT empfehlenswert. Jeder Vollidiot kann in eine Funknetzzelle einbrechen, das haben Versuche einwandfrei ergeben. Die Tools für diese Hacks sind im russischsprachigen www usw. voll verfügbar - für überraschend kleine Beträge; die quasi-industriellen Schadsoftwareproduzenten sind mit dem letzten Update jeweils soweit, wie Ihre geschätzte Bestandsperformace in der Immunität nicht mitkommen kann... Die Stärke des M-Tanverfahrens, daß rd nämlich für die Bank relativ kostenneutral ist (...), bietet keinerlei Sicherheitsvorteil! Einige Banken berechnen den Kunden zusätzlich SMS-Gebühren...*gähn* [/QUOTE]
Zitate einfügen...
Vorschau
Benutzername
Verifizierung
Der wievielte Monat ist der Mai? (als Wort)
Antwort erstellen
Foren
Weitere Finanzforen
Banken und Sparkassen
Banken
Online Banking
ist sms tan verfahren sicher ?
Diese Seite verwendet Cookies um Inhalte zu personalisieren. Außerdem werden auch Cookies von Diensten Dritter gesetzt. Mit dem weiteren Aufenthalt akzeptierst du diesen Einsatz von Cookies.
Akzeptieren
Weitere Informationen......
Top