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Die italienische Regierung versucht verzweifelt, daß Haushaltsdefizit zu senken. Dabei könnte Italien auf der Suche nach Geld schon bei den eigenen Bürgern fündig werden. So sollen die Bürger jedes Jahr eine immense Summe an den Finanzämtern vorbeischleußen. Im Jahr 2009 waren es laut einem Bericht der Zeitung "La Repubblica" rund 120 Milliarden Euro, die dem Staat an Einnahmen entgangen sind. Dabei beruft sich das Blatt auf neue Berechnungen. In diesen sei anhand von offiziellen Daten aus dem vergangenen Jahr zurückgerechnet worden, berichtete „La Repubblica“. In den meisten Fällen seien Einkommenssteuer und Umsatzsteuer hinterzogen worde. Die Summe entspricht insgesamt knapp 30 Prozent der gesamten Einnahmen des italienischen Fiskus.
Zunächst war davon ausgegangen worden, dass dem Staat im Jahr 2009 gut 100 Milliarden Euro an Abgaben vorenthalten worden waren. Italiens Ministerpräsident Mario Monti bemüht sich derzeit, das Land aus dem Schuldensumpf zu führen und hat dabei Steuersündern den Kampf angesagt.
Quelle
Zunächst war davon ausgegangen worden, dass dem Staat im Jahr 2009 gut 100 Milliarden Euro an Abgaben vorenthalten worden waren. Italiens Ministerpräsident Mario Monti bemüht sich derzeit, das Land aus dem Schuldensumpf zu führen und hat dabei Steuersündern den Kampf angesagt.
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