N
Newsmaster
Aktuelle Informationen
Themenstarter
- Registriert seit
- 07.03.2009
- Beiträge
- 4.263
Seitens des IWF wird für dieses Jahr nur noch ein Wachstum von 3,5 Prozent weltweit erwartet. In der Eurozone soll das BIP sogar weiter schrumpfen. Lediglich in Deutschland soll es sogar weiter wachsen, entsprechende wurde die Prognose angehoben.
Unter dem Eindruck der anhaltenden Eurokrise und einer Konjunkturschwäche in Schwellenländern hat der Internationale Währungsfonds (IWF) seine weltweite Wachstumsprognose leicht nach unten korrigiert. Mittlerweile erwartet er im laufenden Jahr nur noch ein Wachstum von 3,5 Prozent, 0,1 Prozentpunkte weniger als noch im April vorausberechnet wurde.
Allein Deutschland kommt in der Prognose jetzt etwas besser weg: Prognostizierten sie bisher ein Wachstum von 0,6 Prozent, trauen die IWF-Experten der deutschen Wirtschaft nun sogar ein Plus von einem Prozent zu. Die Wachstumsprognose für 2013 wurde im Gegenzug allerdings auf 1,4 Prozent gekappt, das sind 0,1 Prozentpunkte weniger als noch im April-Bericht.
Quelle
Unter dem Eindruck der anhaltenden Eurokrise und einer Konjunkturschwäche in Schwellenländern hat der Internationale Währungsfonds (IWF) seine weltweite Wachstumsprognose leicht nach unten korrigiert. Mittlerweile erwartet er im laufenden Jahr nur noch ein Wachstum von 3,5 Prozent, 0,1 Prozentpunkte weniger als noch im April vorausberechnet wurde.
Allein Deutschland kommt in der Prognose jetzt etwas besser weg: Prognostizierten sie bisher ein Wachstum von 0,6 Prozent, trauen die IWF-Experten der deutschen Wirtschaft nun sogar ein Plus von einem Prozent zu. Die Wachstumsprognose für 2013 wurde im Gegenzug allerdings auf 1,4 Prozent gekappt, das sind 0,1 Prozentpunkte weniger als noch im April-Bericht.
Quelle