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kann mein chef gegen arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vor gehen?
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<p>[QUOTE="Unregistriert, post: 33767"]</p><p>Hallo,</p><p></p><p>lassen Sie den Psychopathen ruhig machen - das wird ihm das Genick brechen, wenn Sie zusammen mit der Gewerkschaft gegen die Machenschaft klagen und rauskommt, daß er MA fertig macht, die ordentlich krank waren...</p><p>Tip: Gehen Sie weiterhin locker und sachlich mit ihm um! Erbringen Sie die Arbeitsleistung vollumfänglich!</p><p></p><p>Eine Sache gibt es allerdings: Die heißt >negative Zukunftsprognose<. Dabei muß ein MA mehr als 10 Tage im Jahr krank sein und der AG minutiös 3 Jahre lang alles dokumentieren. Dann kann er Sie tatsächlich personenbedingt rausschmeissen.</p><p>Also tun Sie gleichzeitig alles für ihre Gesundheit! Und schauen Sie, daß Ihre Personalakte dünn bleibt!</p><p>Wenn der Chef schmeichlerisch kommt und fragt "Was hatte Sie denn?" -> seien Sie auf der Hut! Eine sachlich-angemessene Antwort könnte lauten: "Es tut mir leid, aber ich möchte nicht darüber reden; jedenfalls bin ich verdammt froh, daß es vorbei ist und ich nun wieder meine Arbeit tun kann!" </p><p>Wenn man Sie auf dem Kieker hat: Rechnen Sie mit versch. "Kollegen", die Ihnen auf den Zahn fühlen sollen. Beachten Sie bitte auch, daß es im Kollegium mit an Sicherheit grenzender Wahtscheinlichkeit auch Schweine gibt. Die kennen Sie nicht unbedingt Alle...</p><p>Also achten Sie drauf, wem Sie was anvertrauen und wer dabei mithört...</p><p>Juristischer Standpunkt: Medizinische Aspekte fallen total unter den persönlichen Datenschutz! Ihr Arzt läßt auch nicht raus...</p><p>10% in der Apotheke Müller bei Vorlage des Werksausweises? -> Seien Sie auf der Hut! Ihr AG muß nicht wissen, welche Medikamente Sie kaufen!</p><p>[/QUOTE]</p>
[QUOTE="Unregistriert, post: 33767"] Hallo, lassen Sie den Psychopathen ruhig machen - das wird ihm das Genick brechen, wenn Sie zusammen mit der Gewerkschaft gegen die Machenschaft klagen und rauskommt, daß er MA fertig macht, die ordentlich krank waren... Tip: Gehen Sie weiterhin locker und sachlich mit ihm um! Erbringen Sie die Arbeitsleistung vollumfänglich! Eine Sache gibt es allerdings: Die heißt >negative Zukunftsprognose<. Dabei muß ein MA mehr als 10 Tage im Jahr krank sein und der AG minutiös 3 Jahre lang alles dokumentieren. Dann kann er Sie tatsächlich personenbedingt rausschmeissen. Also tun Sie gleichzeitig alles für ihre Gesundheit! Und schauen Sie, daß Ihre Personalakte dünn bleibt! Wenn der Chef schmeichlerisch kommt und fragt "Was hatte Sie denn?" -> seien Sie auf der Hut! Eine sachlich-angemessene Antwort könnte lauten: "Es tut mir leid, aber ich möchte nicht darüber reden; jedenfalls bin ich verdammt froh, daß es vorbei ist und ich nun wieder meine Arbeit tun kann!" Wenn man Sie auf dem Kieker hat: Rechnen Sie mit versch. "Kollegen", die Ihnen auf den Zahn fühlen sollen. Beachten Sie bitte auch, daß es im Kollegium mit an Sicherheit grenzender Wahtscheinlichkeit auch Schweine gibt. Die kennen Sie nicht unbedingt Alle... Also achten Sie drauf, wem Sie was anvertrauen und wer dabei mithört... Juristischer Standpunkt: Medizinische Aspekte fallen total unter den persönlichen Datenschutz! Ihr Arzt läßt auch nicht raus... 10% in der Apotheke Müller bei Vorlage des Werksausweises? -> Seien Sie auf der Hut! Ihr AG muß nicht wissen, welche Medikamente Sie kaufen! [/QUOTE]
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