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Nach wie vor steckt der Autobauer Opel in der Krise. Allerdings wurde von Opel das Gerüchte, man werde möglicherweise nach Frankreich verkauft, nun dementiert. Die weitere Hoffnung vom Autobauer liegt nun auf dem Modell Adam. Dieses neue Modell soll die Traditionsmarke retten. Im thüringischen Werk in Eisenach sagte der Unternehmenschef Thomas Sedran nun deutlich: „Opel steht nicht zum Verkauf“. Laut Sedran hätten mehrere Beispiele in der Vergangenheit gezeigt, dass Übernahmen in der Autobranche nicht erfolgreich gewesen seien. Zudem betonte der Opel-Aufsichtsratschef und GM-Vizepräsident Steve Girsky: „Wir werden an Opel festhalten und weiter investieren.“ Möglicherweise wird Opel also auch in ferne Zukunft weiter Autos produzieren.