
Holger Feick - HF FC GmbH
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Themenstarter
Kommentar am Freitag
Von Holger Feick | 12. Mai 2023
„Immobilienpreise fallen – Regulatorik der freien Marktwirtschaft“
Aktuell mehren sich Schlagzeilen zur Entwicklung der Immobilienpreise. Weiterhin ist ein Stad-Land-Gefälle zu verzeichnen. Dabei ist der Rückgang bei den Immobilienpreisen in jeder Region festzustellen – selbst in Großstädten wie Frankfurt am Main, Hamburg, Düsseldorf, Köln, Stuttgart und München.
Diese Entwicklung verwundert nicht, wenn man die Marktmechanismen von Angebot und Nachfrage in einer sozialen Marktwirtschaft versteht. Steigende Zinsen und deren Auswirkungen auf die Immobilienbranche waren bereits Ende 2018 ein vieldiskutiertes Thema. Mitte 2022 wurden die massiven Auswirkungen für Bau- und Kaufwillige deutlich spürbar. Die Wechselwirkungen von steigenden Zinsen zur Bekämpfung der Inflation und hohen Immobilienpreisen sind wiederkehrende Themen im Blog „Kommentar am Freitag“.
Fazit:
Die beiden Faktoren Immobilienpreis und Finanzierbarkeit müssen ein Marktgleichgewicht erlangen. Nur so kann sich der Immobilienmarkt wieder auf ein normales Maß entwickeln. Die vorhandene Wohnungsnot – insbesondere in den Ballungsgebieten – kann nur gelöst werden, wenn Immobilien wieder finanzierbar werden. Ein Zinsrückgang ist in naher Zukunft nicht zu erwarten, daher ist es erforderlich, dass Bau- und Kaufpreise für Wohneigentum deutlich sinken. Hierauf wird die Bauwirtschaft reagieren müssen. Der aktuelle Trend weist in die richtige Richtung.
Eine persönliche Beratung für maßgeschneiderte Lösungen hilft den Bau- und Kaufwilligen bei der Finanzierung.
Bis nächsten Monat!
Herzlich, Ihr Holger Feick
Geschäftsführer HF Finanzconsulting GmbH
www.hf-finanzconsulting.de
Von Holger Feick | 12. Mai 2023
„Immobilienpreise fallen – Regulatorik der freien Marktwirtschaft“
Aktuell mehren sich Schlagzeilen zur Entwicklung der Immobilienpreise. Weiterhin ist ein Stad-Land-Gefälle zu verzeichnen. Dabei ist der Rückgang bei den Immobilienpreisen in jeder Region festzustellen – selbst in Großstädten wie Frankfurt am Main, Hamburg, Düsseldorf, Köln, Stuttgart und München.
Diese Entwicklung verwundert nicht, wenn man die Marktmechanismen von Angebot und Nachfrage in einer sozialen Marktwirtschaft versteht. Steigende Zinsen und deren Auswirkungen auf die Immobilienbranche waren bereits Ende 2018 ein vieldiskutiertes Thema. Mitte 2022 wurden die massiven Auswirkungen für Bau- und Kaufwillige deutlich spürbar. Die Wechselwirkungen von steigenden Zinsen zur Bekämpfung der Inflation und hohen Immobilienpreisen sind wiederkehrende Themen im Blog „Kommentar am Freitag“.
Fazit:
Die beiden Faktoren Immobilienpreis und Finanzierbarkeit müssen ein Marktgleichgewicht erlangen. Nur so kann sich der Immobilienmarkt wieder auf ein normales Maß entwickeln. Die vorhandene Wohnungsnot – insbesondere in den Ballungsgebieten – kann nur gelöst werden, wenn Immobilien wieder finanzierbar werden. Ein Zinsrückgang ist in naher Zukunft nicht zu erwarten, daher ist es erforderlich, dass Bau- und Kaufpreise für Wohneigentum deutlich sinken. Hierauf wird die Bauwirtschaft reagieren müssen. Der aktuelle Trend weist in die richtige Richtung.
Eine persönliche Beratung für maßgeschneiderte Lösungen hilft den Bau- und Kaufwilligen bei der Finanzierung.
Bis nächsten Monat!
Herzlich, Ihr Holger Feick
Geschäftsführer HF Finanzconsulting GmbH
www.hf-finanzconsulting.de