Holger Feick - HF FC GmbH
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Kommentar am Freitag
Von Holger Feick | 13. Januar 2023
„Folgen des Angriffskrieges – Energiepreise • Inflation • Insolvenzentwicklung“
Immer häufiger werden die negativen Folgen des fatalen Krieges gegen die Ukraine auch für die deutsche Wirtschaft spürbar. Die steigenden Energiepreise sowie die hohe Inflation belasten insbesondere kleine und mittlere Unternehmen zusehends. Forderungseingänge verzögern sich oder bleiben gänzlich aus – Dominoeffekt als Folge.
All dies führt dazu, dass Eigenkapitalreserven aufgezehrt werden und die notwendige Liquidität nicht mehr vorhanden ist. Zudem verhalten sich Banken bei der Kreditvergabe an Unternehmen restriktiver.
Auswirkungen zeigt diese Entwicklung nicht nur bei bestehenden Unternehmen, sondern auch bei Existenzgründern. Eine besondere Branche repräsentieren Kliniken. Hier bleibt abzuwarten, zu welchen Änderungen die von Gesundheitsminister Lauterbach angestrebte „Revolution“ letztendlich führt.
Fazit:
Die Unternehmensinsolvenzen nehmen bereits seit dem letzten Quartal 2022 sprunghaft zu. Es bleibt nur zu hoffen, dass sich hieraus keine Insolvenzwelle entwickelt. Für die betroffenen Unternehmenslenker gilt der Grundsatz, eine Sanierung so frühzeitig zu beginnen, dass eine Insolvenz vermieden werden kann. Aktives Handeln bei erkennbaren Warnsignalen ist jetzt gefordert, auch wenn eine Sanierung immer Stress für alle Beteiligten bedeutet. Unternehmer sein heißt, gerade in schwierigen Situationen konsequent zu handeln.
Wer professionelle Hilfe sucht, wird diese auch erhalten: fair • unabhängig • kompetent.
Bis nächsten Monat!
Herzlich, Ihr Holger Feick
Geschäftsführer HF Finanzconsulting GmbH
www.hf-finanzconsulting.de
Von Holger Feick | 13. Januar 2023
„Folgen des Angriffskrieges – Energiepreise • Inflation • Insolvenzentwicklung“
Immer häufiger werden die negativen Folgen des fatalen Krieges gegen die Ukraine auch für die deutsche Wirtschaft spürbar. Die steigenden Energiepreise sowie die hohe Inflation belasten insbesondere kleine und mittlere Unternehmen zusehends. Forderungseingänge verzögern sich oder bleiben gänzlich aus – Dominoeffekt als Folge.
All dies führt dazu, dass Eigenkapitalreserven aufgezehrt werden und die notwendige Liquidität nicht mehr vorhanden ist. Zudem verhalten sich Banken bei der Kreditvergabe an Unternehmen restriktiver.
Auswirkungen zeigt diese Entwicklung nicht nur bei bestehenden Unternehmen, sondern auch bei Existenzgründern. Eine besondere Branche repräsentieren Kliniken. Hier bleibt abzuwarten, zu welchen Änderungen die von Gesundheitsminister Lauterbach angestrebte „Revolution“ letztendlich führt.
Fazit:
Die Unternehmensinsolvenzen nehmen bereits seit dem letzten Quartal 2022 sprunghaft zu. Es bleibt nur zu hoffen, dass sich hieraus keine Insolvenzwelle entwickelt. Für die betroffenen Unternehmenslenker gilt der Grundsatz, eine Sanierung so frühzeitig zu beginnen, dass eine Insolvenz vermieden werden kann. Aktives Handeln bei erkennbaren Warnsignalen ist jetzt gefordert, auch wenn eine Sanierung immer Stress für alle Beteiligten bedeutet. Unternehmer sein heißt, gerade in schwierigen Situationen konsequent zu handeln.
Wer professionelle Hilfe sucht, wird diese auch erhalten: fair • unabhängig • kompetent.
Bis nächsten Monat!
Herzlich, Ihr Holger Feick
Geschäftsführer HF Finanzconsulting GmbH
www.hf-finanzconsulting.de