Holger Feick - HF FC GmbH
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Kommentar am Freitag
Von Holger Feick | 21. Februar 2020
„Steuerhinterziehungen – Betrüger und Geläuterte“
Es ist schon bemerkenswert, welche Stilblüten die menschliche Fantasie und Kreativität treiben, wenn es um Macht und Geldgier geht. Unabhängig von Branche, Status und Geschlecht – wenn auch überwiegend Männer – sind die zum Teil skandalösen Machenschaften für die „Täter“ in deren Wahrnehmung kein Unrecht. Eine (versuchte) Einflussnahme auf Politik und Gesetz, um Schlimmeres zu verhindern, ist in diesem Kontext eher noch das geringere Übel. Den Verlust von tausenden Arbeitsplätzen oder gar die Gefährdung der Gesundheit und den Tod von Menschen billigend in Kauf zu nehmen, ist hingegen skrupellos.
Fazit:
Politik, Aufsichts- und Strafverfolgungsbehörden dürfen in bekannt gewordenen Fällen nicht länger die schützende Hand über die Verantwortlichen halten. Hier gilt es, Transparenz zu schaffen und mit allen gegebenen rechtlichen Mitteln konsequent durchzugreifen. Auf Lippenbekenntnisse der Betroffenen dürfen sich Vertreter von Aufsichtsbehörden, Politik und Staatsanwaltschaft nicht verlassen. Zu groß ist die Wahrscheinlichkeit der Lüge und der Wiederholungstat – sei es aus Angst vor Repressalien oder vor Machtverlust. Angeblich Geläuterte (Bezahlschranke) müssen ihre Reue noch nachhaltig beweisen. Dies gilt überregional, regional und lokal – zum Schutz und Wohl der Allgemeinheit.
Bis nächsten Freitag!
Herzlich, Ihr Holger Feick
Geschäftsführer HF Finanzconsulting GmbH
www.hf-finanzconsulting.de
Von Holger Feick | 21. Februar 2020
„Steuerhinterziehungen – Betrüger und Geläuterte“
Es ist schon bemerkenswert, welche Stilblüten die menschliche Fantasie und Kreativität treiben, wenn es um Macht und Geldgier geht. Unabhängig von Branche, Status und Geschlecht – wenn auch überwiegend Männer – sind die zum Teil skandalösen Machenschaften für die „Täter“ in deren Wahrnehmung kein Unrecht. Eine (versuchte) Einflussnahme auf Politik und Gesetz, um Schlimmeres zu verhindern, ist in diesem Kontext eher noch das geringere Übel. Den Verlust von tausenden Arbeitsplätzen oder gar die Gefährdung der Gesundheit und den Tod von Menschen billigend in Kauf zu nehmen, ist hingegen skrupellos.
Fazit:
Politik, Aufsichts- und Strafverfolgungsbehörden dürfen in bekannt gewordenen Fällen nicht länger die schützende Hand über die Verantwortlichen halten. Hier gilt es, Transparenz zu schaffen und mit allen gegebenen rechtlichen Mitteln konsequent durchzugreifen. Auf Lippenbekenntnisse der Betroffenen dürfen sich Vertreter von Aufsichtsbehörden, Politik und Staatsanwaltschaft nicht verlassen. Zu groß ist die Wahrscheinlichkeit der Lüge und der Wiederholungstat – sei es aus Angst vor Repressalien oder vor Machtverlust. Angeblich Geläuterte (Bezahlschranke) müssen ihre Reue noch nachhaltig beweisen. Dies gilt überregional, regional und lokal – zum Schutz und Wohl der Allgemeinheit.
Bis nächsten Freitag!
Herzlich, Ihr Holger Feick
Geschäftsführer HF Finanzconsulting GmbH
www.hf-finanzconsulting.de