Holger Feick - HF FC GmbH
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Kommentar am Freitag
Von Holger Feick | 26. Juli 2019
„Immobilienpreise – Anstieg auch in ländlichen Regionen“
Der Immobilienboom in den Metropolen führt zu einem massiven Preisanstieg von Wohnungen und Häusern. Dieser Trend begünstigt jedoch die Entwicklung in den Mittelzentren und sogar in den ländlichen Regionen. Verkäufer auf dem Land profitieren wieder von marktgerechten Preisen. Kaufwillige wiederum können hier ihre Wunschimmobilie zu noch erschwinglichen Kosten erwerben. Und das Gute daran ist, dass viele Menschen gerne auf dem Land leben möchten – gerade junge Familien.
Das Essay in der Süddeutschen Zeitung stellt den Aspekt des „Stadt-Land-Gefälles“ sachlich transparent dar. Gefordert sind Politik und Wirtschaft gleichermaßen. Der Ausbau von Straßen und öffentlichem Nahverkehr sowie der Neubau von Schulen und Kitas sind wichtige Voraussetzungen, um ein Auseinanderdriften von boomenden und ländlichen Regionen zu verhindern. Die Aussage von Reint Gropp - Präsident des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) - ist meiner Meinung nach in diesem Kontext nicht nachvollziehbar.
Fazit:
Man muss nicht mit jeder Deutung und Forderung des Essayautors übereinstimmen – ähnliche Entwicklungen werden sich nach und nach ohnehin ihren Weg bahnen. Und nach Bereitstellung der skizzierten Grundlagen können und werden sich auch wieder mehr Unternehmen ansiedeln. Dies schafft neue Arbeitsplätze und macht die ländlichen Regionen zunehmend attraktiver. Regionale Beispiele liefern im Vogelsbergkreis auf nachahmenswerte Weise die Städte Alsfeld und Lauterbach.
Bis nächsten Freitag!
Herzlich, Ihr Holger Feick
Geschäftsführer HF Finanzconsulting GmbH
www.hf-finanzconsulting.de
Von Holger Feick | 26. Juli 2019
„Immobilienpreise – Anstieg auch in ländlichen Regionen“
Der Immobilienboom in den Metropolen führt zu einem massiven Preisanstieg von Wohnungen und Häusern. Dieser Trend begünstigt jedoch die Entwicklung in den Mittelzentren und sogar in den ländlichen Regionen. Verkäufer auf dem Land profitieren wieder von marktgerechten Preisen. Kaufwillige wiederum können hier ihre Wunschimmobilie zu noch erschwinglichen Kosten erwerben. Und das Gute daran ist, dass viele Menschen gerne auf dem Land leben möchten – gerade junge Familien.
Das Essay in der Süddeutschen Zeitung stellt den Aspekt des „Stadt-Land-Gefälles“ sachlich transparent dar. Gefordert sind Politik und Wirtschaft gleichermaßen. Der Ausbau von Straßen und öffentlichem Nahverkehr sowie der Neubau von Schulen und Kitas sind wichtige Voraussetzungen, um ein Auseinanderdriften von boomenden und ländlichen Regionen zu verhindern. Die Aussage von Reint Gropp - Präsident des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) - ist meiner Meinung nach in diesem Kontext nicht nachvollziehbar.
Fazit:
Man muss nicht mit jeder Deutung und Forderung des Essayautors übereinstimmen – ähnliche Entwicklungen werden sich nach und nach ohnehin ihren Weg bahnen. Und nach Bereitstellung der skizzierten Grundlagen können und werden sich auch wieder mehr Unternehmen ansiedeln. Dies schafft neue Arbeitsplätze und macht die ländlichen Regionen zunehmend attraktiver. Regionale Beispiele liefern im Vogelsbergkreis auf nachahmenswerte Weise die Städte Alsfeld und Lauterbach.
Bis nächsten Freitag!
Herzlich, Ihr Holger Feick
Geschäftsführer HF Finanzconsulting GmbH
www.hf-finanzconsulting.de