Holger Feick - HF FC GmbH
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Kommentar am Freitag
Von Holger Feick | 28. September 2018
„Immer mehr Banken verlangen Strafzinsen von ihren Kunden“
Laut Deutsche Bundesbank werden in erster Linie Negativzinsen für Einlagen im Firmenkundengeschäft vereinnahmt. Allerdings werden immer häufiger auch Minuszinsen für Einlagen von privaten Sparern berechnet. Der „Strafzins“ von 0,4% wird mindestens noch ein Jahr gelten – voraussichtlich auch noch darüber hinaus. In Verbindung mit der Inflationsrate führt dies zu einer jährlichen Kapitalvernichtung von etwa 2,5 Prozent.
Von der Bundesbank wurden Daten eines repräsentativen Querschnittes des Bankenmarktes in Deutschland ausgewertet. Das Ergebnis ist ernüchternd: Mehr als die Hälfte der 223 Kreditinstitute berechnet Minuszinsen bei über 40 Prozent der Sichteinlagen im Firmenkundengeschäft. Hiervon verteilen sich wiederum 90 Institute auf den Sparkassen- und Genossenschaftssektor.
Bei Privatkunden sind es etwa 30 Kreditinstitute, die auf Spareinlagen Negativzinsen berechnen. Auffällig ist hier, dass vor allem Sparkassen Sichteinlagen privater Haushalte negativ verzinsen.
Fazit:
Auf die regionalen Sparkassen und Genossenschaftsbanken wächst der Druck aufgrund der lang anhaltenden Niedrigzinspolitik immer stärker. Einen interessanten Überblick gibt hier die aktuelle Tabelle deutscher Kreditinstitute. Wer negative Zinsen auf seine Einlagen vermeiden will, sollte alternative Anlagen in sein Portfolio aufnehmen. Für Kapitalanleger und Sparer – ob Institutionelle, Firmen oder Private – bietet kapilendo als etabliertes FinTech-Unternehmen regelmäßig festverzinsliche, kostenfreie und flexible Geldanlagen mit einer breiten Diversifikation an. Hierbei handelt es sich um Investitionen in unterschiedliche Anlageprojekte kleiner und mittelständischer Unternehmen im Rahmen von Crowdlending oder Crowdinvesting.
Neue Wege • neue Ideen • neue Finanzierungsformen!
Bis nächsten Freitag!
Herzlich, Ihr Holger Feick
Geschäftsführer HF Finanzconsulting GmbH
www.hf-finanzconsulting.de
Von Holger Feick | 28. September 2018
„Immer mehr Banken verlangen Strafzinsen von ihren Kunden“
Laut Deutsche Bundesbank werden in erster Linie Negativzinsen für Einlagen im Firmenkundengeschäft vereinnahmt. Allerdings werden immer häufiger auch Minuszinsen für Einlagen von privaten Sparern berechnet. Der „Strafzins“ von 0,4% wird mindestens noch ein Jahr gelten – voraussichtlich auch noch darüber hinaus. In Verbindung mit der Inflationsrate führt dies zu einer jährlichen Kapitalvernichtung von etwa 2,5 Prozent.
Von der Bundesbank wurden Daten eines repräsentativen Querschnittes des Bankenmarktes in Deutschland ausgewertet. Das Ergebnis ist ernüchternd: Mehr als die Hälfte der 223 Kreditinstitute berechnet Minuszinsen bei über 40 Prozent der Sichteinlagen im Firmenkundengeschäft. Hiervon verteilen sich wiederum 90 Institute auf den Sparkassen- und Genossenschaftssektor.
Bei Privatkunden sind es etwa 30 Kreditinstitute, die auf Spareinlagen Negativzinsen berechnen. Auffällig ist hier, dass vor allem Sparkassen Sichteinlagen privater Haushalte negativ verzinsen.
Fazit:
Auf die regionalen Sparkassen und Genossenschaftsbanken wächst der Druck aufgrund der lang anhaltenden Niedrigzinspolitik immer stärker. Einen interessanten Überblick gibt hier die aktuelle Tabelle deutscher Kreditinstitute. Wer negative Zinsen auf seine Einlagen vermeiden will, sollte alternative Anlagen in sein Portfolio aufnehmen. Für Kapitalanleger und Sparer – ob Institutionelle, Firmen oder Private – bietet kapilendo als etabliertes FinTech-Unternehmen regelmäßig festverzinsliche, kostenfreie und flexible Geldanlagen mit einer breiten Diversifikation an. Hierbei handelt es sich um Investitionen in unterschiedliche Anlageprojekte kleiner und mittelständischer Unternehmen im Rahmen von Crowdlending oder Crowdinvesting.
Neue Wege • neue Ideen • neue Finanzierungsformen!
Bis nächsten Freitag!
Herzlich, Ihr Holger Feick
Geschäftsführer HF Finanzconsulting GmbH
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