Holger Feick - HF FC GmbH
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Kommentar am Freitag
Von Holger Feick | 25. Januar 2019
„Immobilien aus dem Drucker – Antwort auf den wachsenden Wohnungsmangel?“
Die Zukunft des Bauens hat mit innovativen Ideen bereits begonnen. Vor etwa einem halben Jahr zog in einem Vorort der französischen Stadt Nantes erstmals eine Familie in ein komplett 3D-gedrucktes Haus ein, wie Cash.ONLINE berichtet.
Ganz abgelöst wird der klassische Hausbau jedoch nicht. Vielmehr setzt die deutsche Baubranche auf das Hybrid-Haus, wo additiv gefertigte Bauteile und konventionell gefertigte Bauteile zusammenspielen.
Diese Entwicklung kann möglicherweise den in die Höhe geschnellten Baupreisen entgegenwirken. Spätestens wenn die Zinsen für Immobilienfinanzierungen auch nur moderat ansteigen, werden die Möglichkeiten einer darstellbaren Finanzierung kaum noch gegeben sein. Der jetzt schon knappe Wohnraum wird noch begehrter, aber nahezu unerschwinglich werden.
Eine praktikable und zeitnahe Lösung kann die Immobilie aus dem 3D-Drucker sein – schneller, preiswerter und bereits praktiziert.
Fazit:
Flexibilität ist bei den europäischen Genehmigungsbehörden gefordert. Hier gibt es noch Ressentiments gegen die neue Art des Bauens und es wird sich auf das geltende Baurecht berufen. Dass es anders geht, zeigen ganze Siedlungen in den USA, im Nahen Osten oder im asiatischen Raum. Es bleibt zu hoffen, dass in den nächsten Jahren ein Prozess des Umdenkens in Gang gesetzt wird.
Bis nächsten Freitag!
Herzlich, Ihr Holger Feick
Geschäftsführer HF Finanzconsulting GmbH
www.hf-finanzconsulting.de
Von Holger Feick | 25. Januar 2019
„Immobilien aus dem Drucker – Antwort auf den wachsenden Wohnungsmangel?“
Die Zukunft des Bauens hat mit innovativen Ideen bereits begonnen. Vor etwa einem halben Jahr zog in einem Vorort der französischen Stadt Nantes erstmals eine Familie in ein komplett 3D-gedrucktes Haus ein, wie Cash.ONLINE berichtet.
Ganz abgelöst wird der klassische Hausbau jedoch nicht. Vielmehr setzt die deutsche Baubranche auf das Hybrid-Haus, wo additiv gefertigte Bauteile und konventionell gefertigte Bauteile zusammenspielen.
Diese Entwicklung kann möglicherweise den in die Höhe geschnellten Baupreisen entgegenwirken. Spätestens wenn die Zinsen für Immobilienfinanzierungen auch nur moderat ansteigen, werden die Möglichkeiten einer darstellbaren Finanzierung kaum noch gegeben sein. Der jetzt schon knappe Wohnraum wird noch begehrter, aber nahezu unerschwinglich werden.
Eine praktikable und zeitnahe Lösung kann die Immobilie aus dem 3D-Drucker sein – schneller, preiswerter und bereits praktiziert.
Fazit:
Flexibilität ist bei den europäischen Genehmigungsbehörden gefordert. Hier gibt es noch Ressentiments gegen die neue Art des Bauens und es wird sich auf das geltende Baurecht berufen. Dass es anders geht, zeigen ganze Siedlungen in den USA, im Nahen Osten oder im asiatischen Raum. Es bleibt zu hoffen, dass in den nächsten Jahren ein Prozess des Umdenkens in Gang gesetzt wird.
Bis nächsten Freitag!
Herzlich, Ihr Holger Feick
Geschäftsführer HF Finanzconsulting GmbH
www.hf-finanzconsulting.de