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Marshall
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- 21.12.2012
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Hallo,
ich habe da ein riesen Problem mit meiner Bank (Santander Consumer Bank MG - in Rostock).
Ich habe am 17.01.2011 einen Kredit benatragt. Zu deren Sicherheit musste ich ein Girokonto, bei der Santander, eröffnen. Dieses Konto konnte nur im Zusammenhang mit einem Vertragsabschluss einer Riesterrente eröffnet werden und dies erwähnte Die Dame sehr oft. Es war dem Personal auch egal, dass ich zu diesem Zeitpunkt einen Riestervertrag hatte und ich den neuen Vertrag nicht wollte. Gleichzeitig habe ich eine Versicherung abgeschlossen, die meine Beiträge zahlt, sofern ich Arbeitslos werde (nicht durch Eigenkündigung). Leider musste ich meine Arbeitsstelle aus Gesundheitlichen Gründen kündigen und bekam zuvor vom Arzt einen Attest. Die Versicherung meinte: Da haben Sie selbst Schuld! Warum kündigen Sie auch? Sie hätten dort einfach weiter arbeiten können. Uns ist es ganz gleich, wie Ihre Gesundheit darunter leidet! Durch die Arbeitslosigkeit und des zu geringem Arbeitslosengeld 1, war ich gezwungen mit meinem Konto in den Minusbereich zu wandern. Jetzt zur Zeit sind es -2.350,- € und die Bank behält sich vor, ihren Kunden zu helfen, selbst meine Kreditkarte musste ich bis zum Schluss ausreizen, damit mein Konto nicht all zu schnell ins Minus rutscht. Stattdessen kommen blöde Sprüche wie: Soll ich Ihnen jetzt 2.000,- € aus der Kasse herausgeben? Und ich bin ein Mensch, der schon mit dem minimalsten lebt, ich rauche nicht, ich gehe nie feiern und trinke auch gar keinen Alkohol. Leider waren andere Kosten zu hoch (Strom und Kredit). Das ALG I war halt zu hoch und konnte somit keine Aufstockenden Leistungen beantragen.
Heute habe ich mich bei der Sparkasse erkundigt, was ich dagegen machen könnte. Ich habe dem Herren auch genauso alles geschildert, wie ich es eben beschrieben habe. Er war total entsetzt, als ich die Sache mit dem Girokonto erwähnte. Er meinte gegen dieser Sache kann ich eine Strafanzeige erstatten, da dies vom Gesetzgeber verboten ist und ich solle den Verbraucherschutz aufsuchen. Nur leider haben die Damen und Herren der Verbraucherzentrale ab heute bis Neujahr geschlossen. Daraufhin fuhr ich zur Santander Bank und wollte gerne das aus den AGB´s von ihnen vorgelesen haben, wo es steht, dass die jemanden eine Riesterrente aufdrängen dürfen und das zur Eröffnung des Girokontos. Die Dame stritt es ab, dies so gesagt zu haben und beteuerte immer wieder darauf, dass die Sicherheit des Kreditantrages mit einer Eröffnung des Girokontos und durch den Vertrag der Riesterrente erst angenommen werden kann. Aber bei den Beratungen erwähnte Sie immer wieder, dass es erst zu einer Eröffnung des Kontos kommt, wenn ich den Riestervertrag unterschreibe. Sie versucht sich mit ihren Aussagen von heute aus der Patsche zu ziehen. Leider habe ich keinen Zeugen und sie auch nicht.
Nun meine Frage!
Ich wäre für hilfreiche Kommentare sehr dankbar!
Mit freundlichen Grüßen
Marshall
ich habe da ein riesen Problem mit meiner Bank (Santander Consumer Bank MG - in Rostock).
Ich habe am 17.01.2011 einen Kredit benatragt. Zu deren Sicherheit musste ich ein Girokonto, bei der Santander, eröffnen. Dieses Konto konnte nur im Zusammenhang mit einem Vertragsabschluss einer Riesterrente eröffnet werden und dies erwähnte Die Dame sehr oft. Es war dem Personal auch egal, dass ich zu diesem Zeitpunkt einen Riestervertrag hatte und ich den neuen Vertrag nicht wollte. Gleichzeitig habe ich eine Versicherung abgeschlossen, die meine Beiträge zahlt, sofern ich Arbeitslos werde (nicht durch Eigenkündigung). Leider musste ich meine Arbeitsstelle aus Gesundheitlichen Gründen kündigen und bekam zuvor vom Arzt einen Attest. Die Versicherung meinte: Da haben Sie selbst Schuld! Warum kündigen Sie auch? Sie hätten dort einfach weiter arbeiten können. Uns ist es ganz gleich, wie Ihre Gesundheit darunter leidet! Durch die Arbeitslosigkeit und des zu geringem Arbeitslosengeld 1, war ich gezwungen mit meinem Konto in den Minusbereich zu wandern. Jetzt zur Zeit sind es -2.350,- € und die Bank behält sich vor, ihren Kunden zu helfen, selbst meine Kreditkarte musste ich bis zum Schluss ausreizen, damit mein Konto nicht all zu schnell ins Minus rutscht. Stattdessen kommen blöde Sprüche wie: Soll ich Ihnen jetzt 2.000,- € aus der Kasse herausgeben? Und ich bin ein Mensch, der schon mit dem minimalsten lebt, ich rauche nicht, ich gehe nie feiern und trinke auch gar keinen Alkohol. Leider waren andere Kosten zu hoch (Strom und Kredit). Das ALG I war halt zu hoch und konnte somit keine Aufstockenden Leistungen beantragen.
Heute habe ich mich bei der Sparkasse erkundigt, was ich dagegen machen könnte. Ich habe dem Herren auch genauso alles geschildert, wie ich es eben beschrieben habe. Er war total entsetzt, als ich die Sache mit dem Girokonto erwähnte. Er meinte gegen dieser Sache kann ich eine Strafanzeige erstatten, da dies vom Gesetzgeber verboten ist und ich solle den Verbraucherschutz aufsuchen. Nur leider haben die Damen und Herren der Verbraucherzentrale ab heute bis Neujahr geschlossen. Daraufhin fuhr ich zur Santander Bank und wollte gerne das aus den AGB´s von ihnen vorgelesen haben, wo es steht, dass die jemanden eine Riesterrente aufdrängen dürfen und das zur Eröffnung des Girokontos. Die Dame stritt es ab, dies so gesagt zu haben und beteuerte immer wieder darauf, dass die Sicherheit des Kreditantrages mit einer Eröffnung des Girokontos und durch den Vertrag der Riesterrente erst angenommen werden kann. Aber bei den Beratungen erwähnte Sie immer wieder, dass es erst zu einer Eröffnung des Kontos kommt, wenn ich den Riestervertrag unterschreibe. Sie versucht sich mit ihren Aussagen von heute aus der Patsche zu ziehen. Leider habe ich keinen Zeugen und sie auch nicht.
Nun meine Frage!
Was kann ich gegen diese Bank unternehmen? Ich möchte gerne im Vorfeld erfahren, welche Möglichkeiten mir da offen stehen!
Ich wäre für hilfreiche Kommentare sehr dankbar!
Mit freundlichen Grüßen
Marshall