Hallo,
der Link führt zu ein paar netten Ausführungen - vielen Dank dafür.
Allerdings empfinde ich € 20,70 für eine Schrift, die mir nur in der Form einer Email zugehen soll, als ziemliche Abzocke.
Europäische Konten sind ja völlig witzlos geworden, denn der Austausch der Staaten hat wirklich überhand genommen. Insofern müssen auch einige der Angaben als überholt gelten - srry, aber wenn diese hp´s ca. 2007 gestrickt wurden, stimmt der rechtliche Bezugsrahmen schon wieder nicht mehr...
Hier präsentiere ich ein Bsp. aus meiner mannigfachen Linksammlung, der Manchen vielleicht(?) weiterhelfen könnte:
Singapur ist die bessere Schweiz - hier finden Sie Sicherheit und Diskretion! | CONSUS PUBLISHING
-> Die wollen also 29€ und das für mehr doer weniger eine Sight-Seeing-Broschüre aus irgendeiner Perspektive...
Schweizer Banken helfen Ihnen sogar dabei, ihr Geld dorthinzubugsieren.
Allerdings folgt hier gleich der Disclaimer:
->S. ist sehr gepflegt, sehr sauber. Dafür aber auch sehr konservativ, sehr gestreng (was z.B. Verhalten in der Öffentlichkeit angeht, oder Ihr Outfit, wenn Sie eine Bank betreten). Es ist sehr rasch das, was man high society nennt, und wenn Sie da mit zuwenig Geld anreisen, können Sie qausi gleich wieder packen...
Außerdem müssen Sie in einer solchen, übrigens überaus heißen, Umgebung natürlich nicht denken, daß es da sowas wie ein Gratiskonto gäbe; also sind alle Geschäftsverbindungen, die Sie dort anleihern könnten, allermeistens mit hohen Provisionen gefüttert - das gehört in diesem US-Vasalleninselstaat praktisch zum guten Ton. In der City dort besteht quasi jedes Hochaus aus einer weiteren Bank - das ist gewissermaßen der volkswirtschaftliche Mono-Tray in dem "Land" - daran wird sich auch nichts großartig ändern, solange die Amis dort die Fäden in der Hand halten...
Unmitelbare Gefährung: Sehr gering, selbst Irritationen in der gelben See oder irgendein Problem im malayischen Archipel würde keine nachdrückliche Wirkung auf S. zeitigen. Allerdings könnte sich die geopolitische Lage doch ändern, sollte den Chinesen ein weiterer Aufstieg in maritimen Ambitionen gelingen. Wir reden hier jedoch von (hypothetischen) Zeiträumen von mind. 1 Jahrzent!
S. stellt seit hunderten von Jahren einen stategisch wichtigen Marinestützpunkt in der betreffenden Weltgegend dar. Die Insel ist vom Festland (Thailand) autonom und nur durch einen leicht sprengbaren Damm mit diesem terrestrisch verbunden. Das Eiland ist bergig und dadurch theoretisch leicht zu verteidigen. Allerdings wurde S. im WK2 von den Japanern überrannt, weil die Engländer dort seinerzeit total blauäugig waren (z.B. was die Befahrbarkeit des Festlanddschungels mit Panzerwagen angeht), somit wiesen alle großen Geschütze dort damals seewärts, weil man annahm, daß ein Feind nur von dort angreifen konnte. Desweiteren sanken zuvor schon H.M.S. Renown (großer Schlachtkreuzer) und H.M.S Prince of Wales (Schlöachtschiff ersten Ranges) bei einer Patouillenfahrt nordwärts, als sie von hunderten japanischen Flugzeugen angegriffen wurden.
S. wurde von den tollen Briten daraufhin Hals über Kopf aufgegeben, aber weil alles so rasch passierte, sind nicht Alle weggekommen. Die, die bleiben mußten, wurden allesamt massakriert und die Weiber vergewaltigt und umgebracht...
Etwas später, als die USA 2 Bömbchen über Hirosshima und Nagasaki warfen, zogen Sie in letzter Konsequenz als neue Herren über den Stützpunkt S. ein - die militärischen Sperrgebiete befinden sich vor allem im westlichen Ende dieses heute dicht besiedelten Mikrokosmos. Ansonsten ist der ganze Strand rundum eine einzige Ansammlung maritimer Stukturen, also es gibt dort nicht DEN Hafen.