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Unregistriert
Hallo,
ich bräuchte Rat bei meinen weiteren Entscheidungen.
Vorgeschichte:
Meine Freundin (30, Lehrer, A13 zu 60%, damit netto 1800€) und ich (31, Lehrer, A13, 100%, inkl. Kindergeld für ein Kind, 3088€) haben jeweils folgende Versicherungsprodukte bei Arbeitslebenbeginn bei der Zurich abgeschlossen
- Förder Renteinvest DWS Premium (162 monatlich)
- Vorsorgeinvest Premium (100 monatlich)
Ich gegen Ende 2013 und sie gegen Anfang 2012.
Daneben zahlt sie noch 50€ monatlich in einen Fondsparplan bei der Basler ein. Da dieser vor 2007 abgeschlossen wurde, tendiere ich aufgrund der steuerlichen Vorteile auf jeden Fall weiterlaufen zu lassen.
Jetzt kann man sich darüber streiten, ob das sinnvoll war. Mich interessiert, ob es noch sinnvoll ist.
Bzgl. einer angehenden Idee eine Immobilie zu bauen oder kaufen waren wir bei einer Beratung der Verbraucherzentrale und dort wurde die Option genannt, die Versicherungen beitragsfrei zu stellen oder gar zu kündigen.
Uns wurde ein RiesterBanksparplan empfohlen, um ggfs. die dort eingezahlten Beträge als Sonderzahlung mit in die Finanzierung aufnehmen zu können. Wenn das Haus nach 25 Jahren abgezahlt wird, sollte dann weiter bespart werden, um für die Rente noch ein Polster aufzubauen.
Einerseits scheint mir die Idee reizvoll, da flexibler.
Andererseits nehme ich natürlich viel Verlust in Kauf bei einem Rückkauf.
Wie sinnvoll ist die Idee? Verlust = Lehrgeld?
Ist es evtl. sinnvoller ein Teil der Versicherungen weiterlaufen zu lassen? Ich denke an ihre, da ich bis jetzt relativ wenig eingezahlt habe. Auch um ein weiteres Polster für die Pensionszeit zu haben? Ich habe ehrlich gesagt keine Idee, was ich da als Lehrer so in Betracht ziehen sollte.
Eine Entnahme des Risterkapitals zwecks Wohnriester ist auch bei der Zurich möglich, aber macht mich stört, dass ich da auf den unbekannten Rückkaufwert wetten muss.
Was sagt ihr zu unserer Situation?
Viele Grüße
Wolfgang
ich bräuchte Rat bei meinen weiteren Entscheidungen.
Vorgeschichte:
Meine Freundin (30, Lehrer, A13 zu 60%, damit netto 1800€) und ich (31, Lehrer, A13, 100%, inkl. Kindergeld für ein Kind, 3088€) haben jeweils folgende Versicherungsprodukte bei Arbeitslebenbeginn bei der Zurich abgeschlossen
- Förder Renteinvest DWS Premium (162 monatlich)
- Vorsorgeinvest Premium (100 monatlich)
Ich gegen Ende 2013 und sie gegen Anfang 2012.
Daneben zahlt sie noch 50€ monatlich in einen Fondsparplan bei der Basler ein. Da dieser vor 2007 abgeschlossen wurde, tendiere ich aufgrund der steuerlichen Vorteile auf jeden Fall weiterlaufen zu lassen.
Jetzt kann man sich darüber streiten, ob das sinnvoll war. Mich interessiert, ob es noch sinnvoll ist.
Bzgl. einer angehenden Idee eine Immobilie zu bauen oder kaufen waren wir bei einer Beratung der Verbraucherzentrale und dort wurde die Option genannt, die Versicherungen beitragsfrei zu stellen oder gar zu kündigen.
Uns wurde ein RiesterBanksparplan empfohlen, um ggfs. die dort eingezahlten Beträge als Sonderzahlung mit in die Finanzierung aufnehmen zu können. Wenn das Haus nach 25 Jahren abgezahlt wird, sollte dann weiter bespart werden, um für die Rente noch ein Polster aufzubauen.
Einerseits scheint mir die Idee reizvoll, da flexibler.
Andererseits nehme ich natürlich viel Verlust in Kauf bei einem Rückkauf.
Wie sinnvoll ist die Idee? Verlust = Lehrgeld?
Ist es evtl. sinnvoller ein Teil der Versicherungen weiterlaufen zu lassen? Ich denke an ihre, da ich bis jetzt relativ wenig eingezahlt habe. Auch um ein weiteres Polster für die Pensionszeit zu haben? Ich habe ehrlich gesagt keine Idee, was ich da als Lehrer so in Betracht ziehen sollte.
Eine Entnahme des Risterkapitals zwecks Wohnriester ist auch bei der Zurich möglich, aber macht mich stört, dass ich da auf den unbekannten Rückkaufwert wetten muss.
Was sagt ihr zu unserer Situation?
Viele Grüße
Wolfgang