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Umsatz, Gewinn, Rendite – überall belegen die Autokonzerne aus Deutschland im weltweiten Vergleich den Spitzenplatz. Nur in einer Kategorie haben sie das Nachsehen – noch.
Die deutschen Autobauer sind stark wie nie. Um 17 Prozent steigerten sie im vergangenen Jahr den Umsatz, der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) legte um 43 Prozent und die Marge kletterte auf neun Prozent. Der Absatz erhöhte sich um 21 Prozent. Mit diesen Werten lassen sie die Konkurrenz aus Japan und den USA weit hinter sich. Das geht aus einer Analyse der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft Ernst & Young hervor, die am Mittwoch in Stuttgart vorgestellt wurde.
Vor allem Volkswagen glänzt. Europas größter Autokonzern lag im vorigen Jahr mit Erlösen von mehr als 159,3 Milliarden Euro erstmals knapp vor dem japanischen Erzrivalen Toyota (158,9 Milliarden Euro) auf dem ersten Platz.VW übertraf auch deutlich den größten Autobauer der Welt General Motors (GM), dessen Umsatz sich auf 108 Milliarden Euro belief.
Quelle
Die deutschen Autobauer sind stark wie nie. Um 17 Prozent steigerten sie im vergangenen Jahr den Umsatz, der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) legte um 43 Prozent und die Marge kletterte auf neun Prozent. Der Absatz erhöhte sich um 21 Prozent. Mit diesen Werten lassen sie die Konkurrenz aus Japan und den USA weit hinter sich. Das geht aus einer Analyse der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft Ernst & Young hervor, die am Mittwoch in Stuttgart vorgestellt wurde.
Vor allem Volkswagen glänzt. Europas größter Autokonzern lag im vorigen Jahr mit Erlösen von mehr als 159,3 Milliarden Euro erstmals knapp vor dem japanischen Erzrivalen Toyota (158,9 Milliarden Euro) auf dem ersten Platz.VW übertraf auch deutlich den größten Autobauer der Welt General Motors (GM), dessen Umsatz sich auf 108 Milliarden Euro belief.
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