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In Japan deutet sich wohl nun ein Machtwechsel an. Am Sonntag dürfte wohl der Oppositionsführer Abe gewählt werden. Mit fast jedem Mittel scheint er dann auch zu versuchen, die angeschlagene Wirtschaft wieder in Gang zu bringen. Selbst die Notenbank dürfte dann nicht mehr sicher sein, ihre Unabhängigkeit könnte von Abe in Frage gestellt werden. Zudem plant Shinzo Abe auch, durch umfangreiche Investitionen zu punkten. Besonders teure Konjunkturprogramme sollen dann greifen. Allein 200 Billionen Yen, umgerechnet rund 1,9 Billionen Euro, sollen in den kommenden Jahren in die Infrastruktur investiert werden.