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Trotz sinkender Auftragseingänge, fallender Exporte und geringerer Produktion stellt die deutsche Industrie neue Mitarbeiter ein. Vor allem im Bereich der Herstellern von Metallerzeugnissen und bei den Maschinenbauern stieg die Zahl der Beschäftigten deutlich an.
Die Zahl der Beschäftigten im verarbeitenden Gewerbe stieg im April auf knapp 5,2 Millionen. Das sind 148.400 oder 2,9 Prozent mehr Arbeiter als ein Jahr zuvor, teilte das Statistische Bundesamt am Freitag mit. Die Industrie hatte zu Beginn des Frühjahres eine Reihe von Rückschlägen einstecken müssen: Die Aufträge gingen um 1,9 Prozent zurück, während die Ausfuhren um 1,7 Prozent schrumpften und die Produktion um 2,2 Prozent fiel.
Quelle
Die Zahl der Beschäftigten im verarbeitenden Gewerbe stieg im April auf knapp 5,2 Millionen. Das sind 148.400 oder 2,9 Prozent mehr Arbeiter als ein Jahr zuvor, teilte das Statistische Bundesamt am Freitag mit. Die Industrie hatte zu Beginn des Frühjahres eine Reihe von Rückschlägen einstecken müssen: Die Aufträge gingen um 1,9 Prozent zurück, während die Ausfuhren um 1,7 Prozent schrumpften und die Produktion um 2,2 Prozent fiel.
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