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Nun trifft auch die Schuldenkrise bei der deutschen Industrie ein. Dabei sind Exporte in die Euro-Schuldenländer massiv eingebrochen. Immer mehr Aufträge brechen weg. Im April sanken die Bestellungen um 1,9 Prozent, verglichen zum Vormonat. Das teilte das Bundeswirtschaftsministerium in Berlin mit. Dabei stellt dies den stärksten Einbruch seit November 2011 dar.
Es gibt jedoch auch gute Nachrichten. Im April lag das Auftragsvolumen, trotz Rückgang, saisonbereinigt über dem Stand des ersten Quartals, so Philipp Rösler (FDP). Das Neugeschäft aus dem Ausland brach im April allerdings um 3,6 Prozent ein, während die Nachfrage aus dem Inland um 0,4 Prozent zulegte. Die Aufträge aus den Euro-Krisenländern gingen um 1,8 Prozent zurück. Die Exporte in Länder außerhalb der Eurozone, die noch im Vormonat massiv angezogen hatten, brachen im April um 4,7 Prozent ein – das größte Minus seit Januar.
Quelle
Es gibt jedoch auch gute Nachrichten. Im April lag das Auftragsvolumen, trotz Rückgang, saisonbereinigt über dem Stand des ersten Quartals, so Philipp Rösler (FDP). Das Neugeschäft aus dem Ausland brach im April allerdings um 3,6 Prozent ein, während die Nachfrage aus dem Inland um 0,4 Prozent zulegte. Die Aufträge aus den Euro-Krisenländern gingen um 1,8 Prozent zurück. Die Exporte in Länder außerhalb der Eurozone, die noch im Vormonat massiv angezogen hatten, brachen im April um 4,7 Prozent ein – das größte Minus seit Januar.
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