hamasor
Erfahrener Benutzer
Themenstarter
- Registriert seit
- 18.09.2011
- Beiträge
- 380
Hallo,
mir wurde ein sehr preiswertes Mehrfamilienhaus angeboten. Ich dachte, das ist es, was ich gesucht habe.
18 Wohnungen.
Insgesamt 950 qm Wohnfläche. Baujahr 1976. 1500 qm Grundstück.
Mieteinnahmen 76.500,00€ per anno. Kaufpreis für das haus 600.000€.
Ich war voller Entschluss zu zugreifen.
Aber im letzten Augenblick habe ich erfahren, dass das Grundstück nicht zum Verkauf stand, weil es sich um einen Pachtgrundstück handelt.
Die Jahrespacht ist auch auch lächerliche 1,00€ pro Jahr.
Aber da es sich um einen Erbpachtgrundstück handelt, wollte mir die Bank das Haus nicht finanzieren.
Warum macht die Bank so etwas nicht mit?
Wenn es kein Pachtgrundstück wäre, würde das Objekt mehr als 1 Mio. Euro kosten.
Günstiger Preis, gute Einnahmen aber kein Grundstück dafür aber 1,00€ Grundstückspacht.
Wäre das kein Schnäppchen? Was meint Ihr dazu?
Gruß
mir wurde ein sehr preiswertes Mehrfamilienhaus angeboten. Ich dachte, das ist es, was ich gesucht habe.
18 Wohnungen.
Insgesamt 950 qm Wohnfläche. Baujahr 1976. 1500 qm Grundstück.
Mieteinnahmen 76.500,00€ per anno. Kaufpreis für das haus 600.000€.
Ich war voller Entschluss zu zugreifen.
Aber im letzten Augenblick habe ich erfahren, dass das Grundstück nicht zum Verkauf stand, weil es sich um einen Pachtgrundstück handelt.
Die Jahrespacht ist auch auch lächerliche 1,00€ pro Jahr.
Aber da es sich um einen Erbpachtgrundstück handelt, wollte mir die Bank das Haus nicht finanzieren.
Warum macht die Bank so etwas nicht mit?
Wenn es kein Pachtgrundstück wäre, würde das Objekt mehr als 1 Mio. Euro kosten.
Günstiger Preis, gute Einnahmen aber kein Grundstück dafür aber 1,00€ Grundstückspacht.
Wäre das kein Schnäppchen? Was meint Ihr dazu?
Gruß