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Der Minijob ist mittlerweile fast schon ein fester Bestandteil in Deutschland. Dabei nutzen besonders Frauen in der westdeutschen Provinz die Minijobs, jedoch bleibt ihnen auch kaum eine andere Wahl als dieser geringfügigen Beschäftigung nachzugehen. Allerdings sollen Minijobs auch Karrierekiller sein, so jedenfalls sieht es die Bundesfamilienministerin Kristina Schröder. „Die meisten Frauen wollen nach der Babypause in Teilzeit arbeiten. Und landen dann in einem Minijob“, so Schröder (CDU) in einem Interview. Nach Ansicht von Schröder sei der Minijob „in den seltensten Fällen“ eine Brücke in den Arbeitsmarkt. Seit diesem Jahr können Minijobber bis zu 450 Euro pro Monat verdienen. Erst über dieser Grenze würden Beiträge zur Sozialversicherung und Steuern anfallen.
