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Von Seiten des Gesamtbetriebsrats der insolventen Drogeriemarktkette Schlecker wird nun der Ruf nach staatlichen Hilfen laut um die Filialen zu erhalten. Laut der Rechtsanwältin Elke Lill, die den Gesamtbetriebsrat berät heißt es: „Schlecker-Filialen sind für die Grundversorgung auf dem Land unverzichtbar“.
Weitere Schließungen könnten nach Ansicht des Betriebsrats diese Situation noch verschärfen. „Insbesondere ältere Menschen ohne Auto und Internetzugang würden erhebliche Probleme bekommen, überhaupt noch Waren einkaufen zu können“, warnte Lill. Sie brachte daher den Europäischen Sozialfonds (ESF) ins Spiel, der speziell für die Förderung strukturschwacher Regionen gegründet wurde. Nach Ansicht des Betriebsrats könnte mit dem Staatsgeld der Verlust der häufig defizitären Dorfläden ausgeglichen werden.
Quelle
Weitere Schließungen könnten nach Ansicht des Betriebsrats diese Situation noch verschärfen. „Insbesondere ältere Menschen ohne Auto und Internetzugang würden erhebliche Probleme bekommen, überhaupt noch Waren einkaufen zu können“, warnte Lill. Sie brachte daher den Europäischen Sozialfonds (ESF) ins Spiel, der speziell für die Förderung strukturschwacher Regionen gegründet wurde. Nach Ansicht des Betriebsrats könnte mit dem Staatsgeld der Verlust der häufig defizitären Dorfläden ausgeglichen werden.
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