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ShedlinCapital
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- Registriert seit
- 14.02.2012
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Hallo!
Ich möchte mit Euch heute über einen Solarfonds in Bulgarien sprechen. Die Photovoltaikanlage wird am 30. Juni 2012 ans Netz angeschlossen, die Bauarbeiten sind also in vollem Gange.
Ihr denkt jetzt natürlich erst mal, dass Bulgarien keine sichere Anlage bieten kann. Oder dass dort die Rahmenbedingungen einfach nicht gut sind. Ich habe hier ein paar harte Fakten, die Eure Meinung revidieren dürfte:
Bulgarien verfügt bis auf die Ressource Braunkohle nur über sehr geringe fossile Brennstoffe, die bei weitem nicht ausreichen, um den nationalen Energiebedarf zu decken. Rund 70 Prozent des Energiekonsums werden daher durch den Import von Erdöl, Erdgas sowie Uran gesichert. Fast der gesamte Anteil dieser Rohstoffe wird von Russland bezogen. Der Staat wie auch die Wirtschaft des Landes sind bestrebt, die Abhängigkeit von Energieressourcen aus dem Ausland zu verringern.
Die nationalen Ziele sehen vor, den aktuellen Anteil der Erneuerbaren Energien am Endenergieverbrauch von gegenwärtig etwas mehr als 10 Prozent auf über 20 Prozent bis 2020 auszubauen. Da das Potenzial der Wasserkraft bereits weitestgehend genutzt wird, konzentrieren sich die Bemühungen – und im Besonderen die staatlichen Förderungen – auf die Energieträger Sonne, Wind sowie Biomasse.
Bulgarien zählt dank hoher Sonneneinstrahlung und mit über 240 Sonnentagen im Jahr zu den von der Sonne begünstigten Ländern in Europa.
Die Globalstrahlungswerte liegen überwiegend zwischen 1.350 kWh und 1.700 kWh. Mittels Photovoltaik können dadurch durchschnittlich etwa
30 Prozent höhere Energieerträge als in Deutschland erzielt werden. In Bulgarien herrschen folglich optimale klimatische Voraussetzungen zum
Betrieb von Solarkraftwerken.
Politisch ehrgeizige Zielsetzung, gesetzliche Förderung, hoher Energiebedarf und sehr gute klimatische Voraussetzungen bilden in den nächsten Jahren die exzellenten Rahmenbedingungen, die Bulgarien zu einem der lukrativsten Märkte für Photovoltaikanlagen machen.
Ich möchte mit Euch heute über einen Solarfonds in Bulgarien sprechen. Die Photovoltaikanlage wird am 30. Juni 2012 ans Netz angeschlossen, die Bauarbeiten sind also in vollem Gange.
Ihr denkt jetzt natürlich erst mal, dass Bulgarien keine sichere Anlage bieten kann. Oder dass dort die Rahmenbedingungen einfach nicht gut sind. Ich habe hier ein paar harte Fakten, die Eure Meinung revidieren dürfte:
Bulgarien verfügt bis auf die Ressource Braunkohle nur über sehr geringe fossile Brennstoffe, die bei weitem nicht ausreichen, um den nationalen Energiebedarf zu decken. Rund 70 Prozent des Energiekonsums werden daher durch den Import von Erdöl, Erdgas sowie Uran gesichert. Fast der gesamte Anteil dieser Rohstoffe wird von Russland bezogen. Der Staat wie auch die Wirtschaft des Landes sind bestrebt, die Abhängigkeit von Energieressourcen aus dem Ausland zu verringern.
Die nationalen Ziele sehen vor, den aktuellen Anteil der Erneuerbaren Energien am Endenergieverbrauch von gegenwärtig etwas mehr als 10 Prozent auf über 20 Prozent bis 2020 auszubauen. Da das Potenzial der Wasserkraft bereits weitestgehend genutzt wird, konzentrieren sich die Bemühungen – und im Besonderen die staatlichen Förderungen – auf die Energieträger Sonne, Wind sowie Biomasse.
Bulgarien zählt dank hoher Sonneneinstrahlung und mit über 240 Sonnentagen im Jahr zu den von der Sonne begünstigten Ländern in Europa.
Die Globalstrahlungswerte liegen überwiegend zwischen 1.350 kWh und 1.700 kWh. Mittels Photovoltaik können dadurch durchschnittlich etwa
30 Prozent höhere Energieerträge als in Deutschland erzielt werden. In Bulgarien herrschen folglich optimale klimatische Voraussetzungen zum
Betrieb von Solarkraftwerken.
Politisch ehrgeizige Zielsetzung, gesetzliche Förderung, hoher Energiebedarf und sehr gute klimatische Voraussetzungen bilden in den nächsten Jahren die exzellenten Rahmenbedingungen, die Bulgarien zu einem der lukrativsten Märkte für Photovoltaikanlagen machen.