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Im österreichischen Bundesland Salzburg hat sich eine Finanzbeamtin verspekuliert. Über die Jahre hatte sie an Finanzmärkten mit rund 340 Millionen Euro aus der Landeskasse spekuliert. Die Risiken wurden immer höher, letztlich ging es aber schief. Investiert hatte sie bereits seit 2001, konnte die Verluste aber jahrelang vertuschen. Das gab der Landesfinanzminister David Brenner bekannt. Im Jahr 2003 wurde dann mit riskanten Derivategeschäfte begonnen. Mittlerweile ist die Mitarbeitern entlassen worden, das Büro wurde versiegelt. Unter anderem wurden von ihr offenbar sowohl Protokolle als auch Unterschriften gefälscht.