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Opel und der US-Mutterkonzern General Motors wollen die Sanierung ohne Werksschließungen und betriebsbedingte Kündigungen vorantreiben. Alle vier deutschen Werke sollen mindestens bis 2016 erhalten bleiben. Für Bochum sieht es danach aber düster aus.
Gnadenfrist für die Opelaner in Bochum: Der Autobauer Opel will seine Sanierung zunächst ohne Werksschließungen und betriebsbedingte Kündigungen in Deutschland vorantreiben. Auch das Werk in Bochum solle zumindest so lange erhalten bleiben, bis die aktuelle Zafira-Fertigung dort Ende 2016 ausläuft.
Die Pläne teilten die Adam Opel AG, der Betriebsrat und die IG Metall am Mittwoch gemeinsam in Rüsselsheim mit. Zuletzt war spekuliert worden, das Werk könne dem Rotstift schon früher zum Opfer fallen, wenn der Standortsicherungsvertrag Ende 2014 ausläuft.
Quelle
Gnadenfrist für die Opelaner in Bochum: Der Autobauer Opel will seine Sanierung zunächst ohne Werksschließungen und betriebsbedingte Kündigungen in Deutschland vorantreiben. Auch das Werk in Bochum solle zumindest so lange erhalten bleiben, bis die aktuelle Zafira-Fertigung dort Ende 2016 ausläuft.
Die Pläne teilten die Adam Opel AG, der Betriebsrat und die IG Metall am Mittwoch gemeinsam in Rüsselsheim mit. Zuletzt war spekuliert worden, das Werk könne dem Rotstift schon früher zum Opfer fallen, wenn der Standortsicherungsvertrag Ende 2014 ausläuft.
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