hans08
Erfahrener Benutzer
Themenstarter
- Registriert seit
- 06.06.2012
- Beiträge
- 352
Liebe Community,
ich habe heute schon wieder lesen müssen, das sich die Deutschen einfach zu langsam an die aufkommenden Mängel im Sozialsystem anpassen.
Ein Grund ist sicher auch an der inkompetenten Vorbereitung unserer Politiker zu sehen die teilweise nicht in der Lage sind die Entwicklung richt einzuschätzen.
So propagandierte Ende der 90er Jahre Norbert Blüm das die staatliche Rente sicher sei - das Resultat hat mittlerweile fast jeder verstanden
Genau wie die Rentenversicherung pleite ist und die Krankenversicherungen immer mehr Einsparungen machen müssen ist eine Unterversicherung der KV sehr stiefmütterlich behandelt - die Rede ist von der Pflegeversicherung!!!!
Von der Politik jetzt endlich ein wenig gefördert (durch die Pflege-Riester) liegt dieses Thema schon seit 2005 auf den Tisch.
Wäre damals der Beitrag der gesetzlichen Pflegepflichtversicherung nichtb um 0,25% angehoben worden, wäre die staatliche Pflegekasse bereits im Herbst 2005 pleite gewesen.
Warum schreibe ich darüber? - es ist ein Thema welches nicht nur uns selbst betrifft, sondern auch die Generation über und unter uns. Wir müssen nicht nur für die eigenen Kinder sondern auch für die Eltern aufkommen sollten diese in den bedauerlichen Zustand geraten ein Pflegefall zu werden
Die maximale Förderung auf Pflegestufe III beläuft sich auf rund 1800€ (in besonders schweren Fällen).
Unterstellen wir der Person eine Rente von 1000€ bleibt trotzdem eine Lücke von etwa 800€ zur Basisversorgung.
Sonstige Besorgungen nicht mit eingerechnet.
Ich glaube nicht das sich die staatliche Pflegepflichtversicherung so schnell nochmal erholen wird (genau wie die Rentenversicherung) deswegen ist jetzt Zeit zu handeln und nicht erst so zaghaft wie bei der privaten Rentenvorsorge
Bei der Pflegeversicherung (egal welcher Art) gilt nämlich auch:
Je früher desto günstiger!
bocquel-news.de - News
Wie seht ihr das liebe Community? Habt ihr selber vorgesorgt?
Ich freue mich auf eure Beiträge
Beste Grüße
euer hans08
ich habe heute schon wieder lesen müssen, das sich die Deutschen einfach zu langsam an die aufkommenden Mängel im Sozialsystem anpassen.
Ein Grund ist sicher auch an der inkompetenten Vorbereitung unserer Politiker zu sehen die teilweise nicht in der Lage sind die Entwicklung richt einzuschätzen.
So propagandierte Ende der 90er Jahre Norbert Blüm das die staatliche Rente sicher sei - das Resultat hat mittlerweile fast jeder verstanden
Genau wie die Rentenversicherung pleite ist und die Krankenversicherungen immer mehr Einsparungen machen müssen ist eine Unterversicherung der KV sehr stiefmütterlich behandelt - die Rede ist von der Pflegeversicherung!!!!
Von der Politik jetzt endlich ein wenig gefördert (durch die Pflege-Riester) liegt dieses Thema schon seit 2005 auf den Tisch.
Wäre damals der Beitrag der gesetzlichen Pflegepflichtversicherung nichtb um 0,25% angehoben worden, wäre die staatliche Pflegekasse bereits im Herbst 2005 pleite gewesen.
Warum schreibe ich darüber? - es ist ein Thema welches nicht nur uns selbst betrifft, sondern auch die Generation über und unter uns. Wir müssen nicht nur für die eigenen Kinder sondern auch für die Eltern aufkommen sollten diese in den bedauerlichen Zustand geraten ein Pflegefall zu werden
Die maximale Förderung auf Pflegestufe III beläuft sich auf rund 1800€ (in besonders schweren Fällen).
Unterstellen wir der Person eine Rente von 1000€ bleibt trotzdem eine Lücke von etwa 800€ zur Basisversorgung.
Sonstige Besorgungen nicht mit eingerechnet.
Ich glaube nicht das sich die staatliche Pflegepflichtversicherung so schnell nochmal erholen wird (genau wie die Rentenversicherung) deswegen ist jetzt Zeit zu handeln und nicht erst so zaghaft wie bei der privaten Rentenvorsorge
Bei der Pflegeversicherung (egal welcher Art) gilt nämlich auch:
Je früher desto günstiger!
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Wie seht ihr das liebe Community? Habt ihr selber vorgesorgt?
Ich freue mich auf eure Beiträge
Beste Grüße
euer hans08