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Paukenschlag bei VW: Die Ehefrau von Firmen-Patriarch Ferdinand Piëch, Ursula Piëch, soll in den Aufsichtsrat von Europas größtem Autobauer einziehen – und so offenbar für Kontinuität im Volkswagen-Konzern sorgen.
Die 55-Jährige solle auf der nächsten VW-Hauptversammlung am 19. April in das Kontrollgremium gewählt werden, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus Konzernkreisen. Der 74-jährige Piëch, seit 2002 Aufsichtsratschef von VW, kandidiert bei dem Treffen erneut zur Wahl in den Aufsichtsrat und dürfte dann später vom Kontrollgremium als Vorsitzender für weitere fünf Jahre bestätigt werden.
Eine VW-Sprecherin bestätigte die Personalie. Der Aufsichtsrat werde der Hauptversammlung vorschlagen, Frau Piëch in das Kontrollgremium zu wählen. Dies werde entsprechend auf der Tagesordnung stehen, die am Montag veröffentlicht werde.
Quelle
Die 55-Jährige solle auf der nächsten VW-Hauptversammlung am 19. April in das Kontrollgremium gewählt werden, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus Konzernkreisen. Der 74-jährige Piëch, seit 2002 Aufsichtsratschef von VW, kandidiert bei dem Treffen erneut zur Wahl in den Aufsichtsrat und dürfte dann später vom Kontrollgremium als Vorsitzender für weitere fünf Jahre bestätigt werden.
Eine VW-Sprecherin bestätigte die Personalie. Der Aufsichtsrat werde der Hauptversammlung vorschlagen, Frau Piëch in das Kontrollgremium zu wählen. Dies werde entsprechend auf der Tagesordnung stehen, die am Montag veröffentlicht werde.
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