Quartalsergebnis von Springer Verlag wird durch Online-Medien gerettet

[Newsmaster]

Die Zeitungskrise macht auch vor dem Springer-Verlag nicht Halt. Allerdings gibt es trotz sinkender Erlöse im Printgeschäft doch noch Hoffnung. Die digitalen Medien könnten auf dem Vormarsch sein. In der heutigen Zeit greifen immer weniger Personen zur klassischen Zeitung. Wer sich auf den aktuellsten Stand bringen will, was die Geschehnisse auf der Welt angeht, der bekommt diese im Internet zumeist gratis und: deutlich schneller. Das bekommt auch der Medienkonzern Axel Springer zu spüren. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen lag dabei im ersten Quartal bei 132,4 Millionen Euro, ein Rückgang um drei Prozent. Der Gewinn konnte, dank Sondereffekte, auf 68,5 Millionen anwachsen, ein Plus von 5,5 Prozent.

Quelle​

 

[BlueSilver]

Allgemein finde ich die Verlagskrise traurig und noch trauriger finde ich, wie unflexibel viele Verlage sind, wenn es um das Anbieten von Onlinemedien in guter und ansehnlicher Art und Weise geht, aber die Springerpresse dürfte es gerne treffen !