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Die Milliarden Euro an Hilfsgeldern für Griechenland landen, nach Recherchen von Attac offenbar zu einem großen Teil bei Banken und den reichen Kapitalanlegern. Das wurde nun seitens der „Süddeutschen Zeitung“ bekannt. Demnach sollen von den bisherigen 207 Milliarden Euro an Hilfskrediten bereits rund 160 Milliarden Euro an Geldhäuser und Kapitalanleger geflossen sein. So gab Lisa Mittendrein von Attac Österreich an, dass es nicht Ziel sei, die griechische Bevölkerung zu retten sondern vielmehr den Finanzsektor.