Keller
Erfahrener Benutzer
Themenstarter
- Registriert seit
- 09.06.2011
- Beiträge
- 334
Hallo,
nach der Wiedervereinigung zwischen Ost- und Westdeutschland kam es immer wieder zur Spannungen zwischen den Bürgern. Zuletzt wegen der gesetzlich geregelten unterschiedlichen der Löhne und Gehälter. Jetzt aber sorgt die unterschiedliche Anpassung der Rentenbezüge durch den Staat.
In diesem Jahr sollen die Renten im Ost um 3,29% und im Westen lediglich um 0,25% angepasst werden. Ist das überhaupt gerecht? Haben die Westdeutschen eine gleichwertige Erhöhung nicht verdient? Wird man für Leistung so dermaßen bestraft?
Was macht der Staat falsch? Warum kann das Rentenniveau nicht auf einem Schlag auf ein einheitliches Wert beglichen werden? dann könnte ja auch die Anpassung einheitlich geschehen? Die unterschiedliche Anpassung bzw. Anhebung der Renten sorgt bei den Westdeutschen für Unwohl. Dies schlägt sich in Hass und Ausgrenzung nieder. Der Staat soll und muss dieses Aspekt sehr ernst nehmen.
Gruß
Keller
nach der Wiedervereinigung zwischen Ost- und Westdeutschland kam es immer wieder zur Spannungen zwischen den Bürgern. Zuletzt wegen der gesetzlich geregelten unterschiedlichen der Löhne und Gehälter. Jetzt aber sorgt die unterschiedliche Anpassung der Rentenbezüge durch den Staat.
In diesem Jahr sollen die Renten im Ost um 3,29% und im Westen lediglich um 0,25% angepasst werden. Ist das überhaupt gerecht? Haben die Westdeutschen eine gleichwertige Erhöhung nicht verdient? Wird man für Leistung so dermaßen bestraft?
Was macht der Staat falsch? Warum kann das Rentenniveau nicht auf einem Schlag auf ein einheitliches Wert beglichen werden? dann könnte ja auch die Anpassung einheitlich geschehen? Die unterschiedliche Anpassung bzw. Anhebung der Renten sorgt bei den Westdeutschen für Unwohl. Dies schlägt sich in Hass und Ausgrenzung nieder. Der Staat soll und muss dieses Aspekt sehr ernst nehmen.
Gruß
Keller