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Die Eurozone kommt beim Abbau der Haushaltslücken voran. Die Eurostaaten haben ihre Haushaltslücken im vergangenen Jahr deutlich verringert. Statt auf 571 Milliarden Euro wie noch im Jahr 2010 summierten sich ihre Defizite 2011 nur noch auf rund 388 Milliarden Euro, wie die Statistikbehörde Eurostat am Montag in Luxemburg mitteilte. Doch die Sammelbetrachtung täuscht. In einzelnen Ländern hat sich die Lage sogar verschlechtert.
Das krisengeschüttelte Spanien etwa ist im vergangenen Jahr auf den dritten Platz der größten Haushaltssünder im Euroraum aufgerückt. Der Fehlbetrag im Staatshaushalt Spaniens belief sich 2011 auf 8,5 Prozent der Wirtschaftsleistung. Das Haushaltsloch war zwar kleiner als im Vorjahr (9,3 Prozent), doch deutlich größer als angestrebt. Spanien überholte damit Nachbarland Portugal, das Geld aus dem Euro-Krisenfonds erhält und strikt sparen muss.
Quelle
Das krisengeschüttelte Spanien etwa ist im vergangenen Jahr auf den dritten Platz der größten Haushaltssünder im Euroraum aufgerückt. Der Fehlbetrag im Staatshaushalt Spaniens belief sich 2011 auf 8,5 Prozent der Wirtschaftsleistung. Das Haushaltsloch war zwar kleiner als im Vorjahr (9,3 Prozent), doch deutlich größer als angestrebt. Spanien überholte damit Nachbarland Portugal, das Geld aus dem Euro-Krisenfonds erhält und strikt sparen muss.
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