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Schwere Vorwürfe gegen Schlecker-Familie - offenbar noch 40 Millionen Euro übrig
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<p>[QUOTE="Newsmaster, post: 34695, member: 965"]</p><p>Die Schlecker-Pleite lässt das Vermögen der Besitzerfamilie auf höchstens 40 Millionen Euro zusammenschmelzen. Doch für eine Rettung des Unternehmens hätte das locker gereicht.</p><p>Die Familie Schlecker besitzt nach Recherchen des „Handelsblattes“ trotz der Insolvenz ihres Unternehmens noch 35 bis 40 Millionen Euro Privatvermögen. Das Geld sei zum größten Teil im Besitz der Kinder, bestätigten ehemalige Manager des Unternehmens der Zeitung. Damit hat die Pleite das Vermögen der Familie extrem abgeschmolzen: 2011 war es noch auf 1,65 Milliarden geschätzt worden – inklusive Unternehmenswert.</p><p></p><p>Den Millionenbetrag, der noch übrig ist, haben die Schlecker-Kinder Lars und Meike mit der Leiharbeitsagentur „Meniar“ (Menschen in Arbeit) erwirtschaftet, berichtet das „Handelsblatt“. Über das Subunternehmen seien rund 4300 zuvor entlassene Schlecker-Mitarbeiter zu deutlich schlechteren Konditionen in Leiharbeitsverträgen an Schlecker zurück vermittelt worden.</p><p></p><p><a href="http://www.focus.de/finanzen/news/unternehmen/insolvenzverwalter-erhebt-schwere-vorwuerfe-gegen-eigentuemer-schlecker-familie-hortet-noch-40-millionen-euro_aid_761894.html">Quelle</a></p><p>[/QUOTE]</p>
[QUOTE="Newsmaster, post: 34695, member: 965"] Die Schlecker-Pleite lässt das Vermögen der Besitzerfamilie auf höchstens 40 Millionen Euro zusammenschmelzen. Doch für eine Rettung des Unternehmens hätte das locker gereicht. Die Familie Schlecker besitzt nach Recherchen des „Handelsblattes“ trotz der Insolvenz ihres Unternehmens noch 35 bis 40 Millionen Euro Privatvermögen. Das Geld sei zum größten Teil im Besitz der Kinder, bestätigten ehemalige Manager des Unternehmens der Zeitung. Damit hat die Pleite das Vermögen der Familie extrem abgeschmolzen: 2011 war es noch auf 1,65 Milliarden geschätzt worden – inklusive Unternehmenswert. Den Millionenbetrag, der noch übrig ist, haben die Schlecker-Kinder Lars und Meike mit der Leiharbeitsagentur „Meniar“ (Menschen in Arbeit) erwirtschaftet, berichtet das „Handelsblatt“. Über das Subunternehmen seien rund 4300 zuvor entlassene Schlecker-Mitarbeiter zu deutlich schlechteren Konditionen in Leiharbeitsverträgen an Schlecker zurück vermittelt worden. [URL="http://www.focus.de/finanzen/news/unternehmen/insolvenzverwalter-erhebt-schwere-vorwuerfe-gegen-eigentuemer-schlecker-familie-hortet-noch-40-millionen-euro_aid_761894.html"]Quelle[/URL] [/QUOTE]
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