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In Athen sind die ersten Experten der „Troika“ eingetroffen, um die Einhaltung der Sparauflagen sicherzustellen. Während der griechische Finanzminister noch auf Milde hofft, drängen die Geldgeber zu konkreten Maßnahmen.
Der neuen griechischen Regierung in Athen steht in dieser Woche harte Arbeit bevor. Die ersten Experten der „Troika“ der internationalen Geldgeber sind am Montag in Griechenland eingetroffen und wollen am Dienstag ihre Arbeit aufnehmen. Zunächst steht ein Kassensturz an. Dabei soll festgestellt werden, was nach fast drei Monaten Wahlkampf und zwei Wahlgängen in Griechenland vom Sparprogramm überhaupt umgesetzt wurde. Die Kontrollen der Troika von EU, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds sollen mehrere Wochen dauern. Es geht um die Auszahlung weiterer Kredittranchen, auf die Griechenland angewiesen ist, um den drohenden Staatsbankrott zu verhindern.
Quelle
Der neuen griechischen Regierung in Athen steht in dieser Woche harte Arbeit bevor. Die ersten Experten der „Troika“ der internationalen Geldgeber sind am Montag in Griechenland eingetroffen und wollen am Dienstag ihre Arbeit aufnehmen. Zunächst steht ein Kassensturz an. Dabei soll festgestellt werden, was nach fast drei Monaten Wahlkampf und zwei Wahlgängen in Griechenland vom Sparprogramm überhaupt umgesetzt wurde. Die Kontrollen der Troika von EU, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds sollen mehrere Wochen dauern. Es geht um die Auszahlung weiterer Kredittranchen, auf die Griechenland angewiesen ist, um den drohenden Staatsbankrott zu verhindern.
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