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Eigentlich ist Griechenland ja zum Sparen verdonnert. Dazu müssen dann auch Arbeitslosenbezüge sowie Renten gekürzt werden. Diese Sparmentalität fehlt jedoch gänzlich bei Prestigeobjekten. Wie nun bekannt wurde, soll scheinbar der Bau einer Rennstrecke geplant sein, mit Kosten von nahezu 100 Millionen Euro. Dieses Bauvorhaben soll mit Steuergeldern finanziert werden. Das griechische Entwicklungsministerium beteiligt sich dabei mit 29 Millionen Euro an dem Projekt in Patras. Insgesamt soll das Projekt 94,7 Millionen Euro kosten und sowohl die Formel 1 als auch Grand Prix Rennen bei den Motorrädern und Go-Kart-Wettbewerbe bieten.