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Erstmals seit Beginn der Schuldenkrise hat Griechenland bedeutende Auslands-Guthaben eines reichen Geschäftsmannes sperren lassen. Auf diese Art will das angeschlagene Land Geld eintreiben, welches dem Staat zustehen soll. Auf dem schweizer Konto, welches gesperrt wurde, liegen offenbar 158 Millionen Euro und gehören dem Athener Geschäftsmann Lavrentis Lavrentiadis. Offenbar soll er an der beinahe Pleite der Proton Bank mitgewirkt haben, die später dann durch Hilfsgelder gerettet werden musste.
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