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US-Immobilienmarkt stabilisiert sich - 60 Milliarden für US-Finanzministerium
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<p>[QUOTE="Newsmaster, post: 39949, member: 965"]</p><p>Es ist nun knapp fünf Jahre her, seit in den USA der Immobilienmarkt zusammenbrach und für einiges Chaos sorgte. Doch offenbar geht es nun wieder aufwärts. Die Preise für Immobilien ziehen nun wieder an. Insgesamt geht es also für die USA wieder aufwärts, nachdem auch nun wieder die Zahl der Beschäftigten ansteigt. Auch für die Hypothekenbanken sieht es nun wieder besser aus. Die Überweisungen der US-Hausbesitzer kommen nun wieder regelmäßig an. Dies mindert nun auch wieder die Ausfälle bei den Banken, entsprechend muss man weniger Geld für etwaige Ausfälle beiseite legen. Im ersten Quartal 2013 gab es daher satte Gewinne bei den US-amerikanischen Immobilienfinanzierer. Das 2007 gerettete Institut Fannie Mae konnte nun auch wieder kräftig verdienen. Lag der Verdienst im Vorjahreszeitraum noch bei 2,7 Milliarden Dollar, konnte man nun 58,7 Milliarden Dollar verdienen. Vor Steuern und Bilanzeffekt lag der Gewinn allerdings nur noch bei 8,1 Milliarden Dollar. Man kündigte jedoch an, dass man dem US-Finanzministerium 59,4 Milliarden Dollar zurücküberweisen werde. Der US-Staat rettete 2007 das Unternehmen mit insgesamt 116,1 Milliarden Dollar vor dem Aus. </p><p></p><p style="text-align: right"><span style="font-size: 9px"><a href="http://www.focus.de/finanzen/news/tid-31129/60-milliarden-dollar-fuer-us-fiskus-die-usa-schuetteln-ihre-immobilienkrise-endlich-ab_aid_985508.html">Quelle</a></span></p><p>[/QUOTE]</p>
[QUOTE="Newsmaster, post: 39949, member: 965"] Es ist nun knapp fünf Jahre her, seit in den USA der Immobilienmarkt zusammenbrach und für einiges Chaos sorgte. Doch offenbar geht es nun wieder aufwärts. Die Preise für Immobilien ziehen nun wieder an. Insgesamt geht es also für die USA wieder aufwärts, nachdem auch nun wieder die Zahl der Beschäftigten ansteigt. Auch für die Hypothekenbanken sieht es nun wieder besser aus. Die Überweisungen der US-Hausbesitzer kommen nun wieder regelmäßig an. Dies mindert nun auch wieder die Ausfälle bei den Banken, entsprechend muss man weniger Geld für etwaige Ausfälle beiseite legen. Im ersten Quartal 2013 gab es daher satte Gewinne bei den US-amerikanischen Immobilienfinanzierer. Das 2007 gerettete Institut Fannie Mae konnte nun auch wieder kräftig verdienen. Lag der Verdienst im Vorjahreszeitraum noch bei 2,7 Milliarden Dollar, konnte man nun 58,7 Milliarden Dollar verdienen. Vor Steuern und Bilanzeffekt lag der Gewinn allerdings nur noch bei 8,1 Milliarden Dollar. Man kündigte jedoch an, dass man dem US-Finanzministerium 59,4 Milliarden Dollar zurücküberweisen werde. Der US-Staat rettete 2007 das Unternehmen mit insgesamt 116,1 Milliarden Dollar vor dem Aus. [RIGHT][SIZE=1][URL="http://www.focus.de/finanzen/news/tid-31129/60-milliarden-dollar-fuer-us-fiskus-die-usa-schuetteln-ihre-immobilienkrise-endlich-ab_aid_985508.html"]Quelle[/URL][/SIZE][/RIGHT] [/QUOTE]
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