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Marc F.
Hallo,
vor 3 Jahren hatte ich die Absicht jeden Monat 350 € in einen Bausparvertrag einzubezahlen. Mein Finanzberater hat mir jedoch davon abgeraten. Er hat mir empfohlen in den Bausparbetrag nur das Minimum von 150 € einzuzahlen da ein Bausparvertrag eine schlechte Verzinsung hat. Die restlichen 200 € sollte ich in einen Vorsorge invest Spezial einsparen. Diese fondgebundene Versicherung legt die Sparbeiträge in den DWS Vermögensbildungsfonds I: WKN 847652.
Ich war damals sehr skeptisch weil das eine Art Rentenversicherung war. Ich wollte lieber die restlichen 200 € in Tagesgeld oder ähnliches investieren.
Nach langen Gesprächen habe ich mich aber damals leider doch davon überzeugen lassen, das diese Versicherung (die ausdrücklich Renditeoptimiert wäre) die bessere Wahl sei.
Wenn ich nun die monatlichen gezahlten Beiträge mit dem momentanen Fondguthaben vergleiche, habe ich einen Verlust von über 2.000 € gemacht. Wenn ich mir den Preischart des Fonds anschaue, ist dieser zwar nur von 85,00 € auf 89,00 in den 3 Jahren gestiegen, trotzdem versehe ich nicht so ganz die hohen Verluste.
Leider ist Finanzwelt auch nicht so ganz meine Welt, weshalb ich eben auch auf einen Finanzverwalter gehört habe.
Ich habe nun diese Versicherung gekündigt weil ich befürchte dass ich über die Jahre weitere Verluste mache.
Das bei Fonds immer auch ein Risiko gegeben ist, ist mir natürlich klar.
Was mich aber nun sehr erstaunt ist der Brief von der Zurich, auf meine Kündigung.
Sie schreiben dass ich durch die Kündigung Nachteile durch die zu Grunde liegenden Bedingungen habe?
Nun habe ich doch starke Zweifel, ob ich mit dieser Versicherung wirklich etwas abgeschlossen habe, dass sich bei besserer Fonds Entwicklung wirklich zu einer Anlage mit guter Rendite hätte entwickeln können oder ob diese Versicherung nur als Altersvorsorge etwas ist und nur über viele Jahre zu einer guten Entwicklung führen kann.
Das waren nämlich niemals meine Absicht und mein Willen. Da ich bereits andere Versicherungen (Riesterrente) zur Altersvorsorge abgeschlossen hatte und meinen Verwalter extra darauf hingewiesen hatte das die Anlage auf 5 bis max. 10 Jahre gedacht ist.
Vielen Dank für Eure Einschätzung.
Marc
vor 3 Jahren hatte ich die Absicht jeden Monat 350 € in einen Bausparvertrag einzubezahlen. Mein Finanzberater hat mir jedoch davon abgeraten. Er hat mir empfohlen in den Bausparbetrag nur das Minimum von 150 € einzuzahlen da ein Bausparvertrag eine schlechte Verzinsung hat. Die restlichen 200 € sollte ich in einen Vorsorge invest Spezial einsparen. Diese fondgebundene Versicherung legt die Sparbeiträge in den DWS Vermögensbildungsfonds I: WKN 847652.
Ich war damals sehr skeptisch weil das eine Art Rentenversicherung war. Ich wollte lieber die restlichen 200 € in Tagesgeld oder ähnliches investieren.
Nach langen Gesprächen habe ich mich aber damals leider doch davon überzeugen lassen, das diese Versicherung (die ausdrücklich Renditeoptimiert wäre) die bessere Wahl sei.
Wenn ich nun die monatlichen gezahlten Beiträge mit dem momentanen Fondguthaben vergleiche, habe ich einen Verlust von über 2.000 € gemacht. Wenn ich mir den Preischart des Fonds anschaue, ist dieser zwar nur von 85,00 € auf 89,00 in den 3 Jahren gestiegen, trotzdem versehe ich nicht so ganz die hohen Verluste.
Leider ist Finanzwelt auch nicht so ganz meine Welt, weshalb ich eben auch auf einen Finanzverwalter gehört habe.
Ich habe nun diese Versicherung gekündigt weil ich befürchte dass ich über die Jahre weitere Verluste mache.
Das bei Fonds immer auch ein Risiko gegeben ist, ist mir natürlich klar.
Was mich aber nun sehr erstaunt ist der Brief von der Zurich, auf meine Kündigung.
Sie schreiben dass ich durch die Kündigung Nachteile durch die zu Grunde liegenden Bedingungen habe?
Nun habe ich doch starke Zweifel, ob ich mit dieser Versicherung wirklich etwas abgeschlossen habe, dass sich bei besserer Fonds Entwicklung wirklich zu einer Anlage mit guter Rendite hätte entwickeln können oder ob diese Versicherung nur als Altersvorsorge etwas ist und nur über viele Jahre zu einer guten Entwicklung führen kann.
Das waren nämlich niemals meine Absicht und mein Willen. Da ich bereits andere Versicherungen (Riesterrente) zur Altersvorsorge abgeschlossen hatte und meinen Verwalter extra darauf hingewiesen hatte das die Anlage auf 5 bis max. 10 Jahre gedacht ist.
Vielen Dank für Eure Einschätzung.
Marc