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HochTief
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Wer nach Kuba reist, sollte sich vorab gut über die dortige Währung und die Zahlungsgewohnheiten informieren – denn das kubanische Geldsystem unterscheidet sich deutlich von dem in Europa. Zwar wurde im Jahr 2021 die sogenannte Währungsreform durchgeführt, durch die das bisherige Zwei-Währungs-System (CUC und CUP) beendet wurde, dennoch gibt es einige Besonderheiten, die du kennen solltest. Die offizielle Währung Kubas ist jetzt ausschließlich der kubanische Peso (CUP). Früher waren sowohl der konvertible Peso (CUC) als auch der CUP parallel im Umlauf, doch dieser Zustand wurde im Rahmen der wirtschaftlichen Reformen abgeschafft.
Aktuell wird der CUP für alle alltäglichen Transaktionen verwendet. Das betrifft sowohl Einheimische als auch Touristen. Allerdings ist es in der Praxis nicht immer so einfach, wie es zunächst klingt. Viele touristische Einrichtungen, Hotels oder Mietwagenfirmen rechnen in US-Dollar oder Euro ab – nicht in CUP. Hinzu kommt, dass bestimmte Produkte wie Elektronik oder importierte Markenwaren nur gegen harte Währung in sogenannten MLC-Shops (Moneda Libremente Convertible) verkauft werden. In diesen Geschäften kann man nur mit einer speziellen Karte bezahlen, die mit US-Dollar, Euro oder einer anderen Fremdwährung aufgeladen wurde.
Bargeld ist König in Kuba
Ein wesentlicher Aspekt, den Reisende unbedingt beachten sollten, ist die eingeschränkte Verfügbarkeit von Bargeld. Kreditkarten europäischer Banken werden zwar vielerorts akzeptiert, jedoch keineswegs flächendeckend. Besonders in ländlicheren Regionen kann es schwierig sein, überhaupt einen funktionierenden Geldautomaten zu finden. Daher ist es absolut empfehlenswert, genügend Bargeld in Euro oder US-Dollar mitzubringen – idealerweise in kleinen Stückelungen.
Einmal vor Ort, stellt sich für viele Reisende schnell die Frage: Wie und wo kann man in Kuba Geld wechseln? – Und genau hier liegt ein entscheidender Punkt. Es ist nicht ratsam, am Flughafen oder in großen Hotels zu wechseln, da die Kurse dort oft deutlich schlechter sind. Stattdessen empfiehlt es sich, offizielle Wechselstuben wie die „CADECA“ (Casas de Cambio) zu nutzen. Auch einige Banken bieten den Geldwechsel an, allerdings sind die Öffnungszeiten unflexibel und es kann zu langen Wartezeiten kommen. Seit einiger Zeit wird zudem der Devisentausch auch informell auf der Straße angeboten – davon sollte man aber dringend Abstand nehmen, um Betrug oder Falschgeld zu vermeiden.
Kuba Geld wechseln – clever handeln und sparen
Wer Kuba Geld wechseln möchte, sollte sich vorab über den offiziellen Wechselkurs informieren, den die kubanische Zentralbank täglich neu festlegt. Dieser wird nicht immer 1:1 von allen Stellen übernommen, sodass ein Vergleich der Kurse sinnvoll ist. Euros sind dabei besser angesehen als US-Dollar, da auf den Dollar eine zusätzliche Wechselgebühr erhoben wird – eine Maßnahme, die noch auf politische Spannungen zwischen den USA und Kuba zurückgeht. Deshalb fahren Europäer in der Regel günstiger, wenn sie mit Euro nach Kuba einreisen und diesen in CUP tauschen.
Ein weiterer wichtiger Punkt: Sobald du dein Geld in CUP gewechselt hast, wird es schwer, es wieder zurückzutauschen – insbesondere in größeren Mengen. Deshalb ist es ratsam, nicht zu viel auf einmal zu wechseln und lieber nach Bedarf nachzutauschen. Behalte außerdem im Hinterkopf, dass der CUP außerhalb Kubas praktisch keinen Wert hat.
Fazit: Vorbereitung ist entscheidend
Ein Urlaub in Kuba kann ein unvergessliches Erlebnis sein – vorausgesetzt, du bist gut vorbereitet. Informiere dich vor deiner Abreise ausführlich über die aktuelle Wechselkurssituation, bringe ausreichend Bargeld in Euro mit und meide unseriöse Wechselquellen. Beachte, dass Kuba Geld wechseln an offiziellen Stellen sicherer ist und in der Regel auch bessere Kurse bietet. So vermeidest du unangenehme Überraschungen und kannst deinen Aufenthalt entspannt genießen.
Aktuell wird der CUP für alle alltäglichen Transaktionen verwendet. Das betrifft sowohl Einheimische als auch Touristen. Allerdings ist es in der Praxis nicht immer so einfach, wie es zunächst klingt. Viele touristische Einrichtungen, Hotels oder Mietwagenfirmen rechnen in US-Dollar oder Euro ab – nicht in CUP. Hinzu kommt, dass bestimmte Produkte wie Elektronik oder importierte Markenwaren nur gegen harte Währung in sogenannten MLC-Shops (Moneda Libremente Convertible) verkauft werden. In diesen Geschäften kann man nur mit einer speziellen Karte bezahlen, die mit US-Dollar, Euro oder einer anderen Fremdwährung aufgeladen wurde.
Bargeld ist König in Kuba
Ein wesentlicher Aspekt, den Reisende unbedingt beachten sollten, ist die eingeschränkte Verfügbarkeit von Bargeld. Kreditkarten europäischer Banken werden zwar vielerorts akzeptiert, jedoch keineswegs flächendeckend. Besonders in ländlicheren Regionen kann es schwierig sein, überhaupt einen funktionierenden Geldautomaten zu finden. Daher ist es absolut empfehlenswert, genügend Bargeld in Euro oder US-Dollar mitzubringen – idealerweise in kleinen Stückelungen.
Einmal vor Ort, stellt sich für viele Reisende schnell die Frage: Wie und wo kann man in Kuba Geld wechseln? – Und genau hier liegt ein entscheidender Punkt. Es ist nicht ratsam, am Flughafen oder in großen Hotels zu wechseln, da die Kurse dort oft deutlich schlechter sind. Stattdessen empfiehlt es sich, offizielle Wechselstuben wie die „CADECA“ (Casas de Cambio) zu nutzen. Auch einige Banken bieten den Geldwechsel an, allerdings sind die Öffnungszeiten unflexibel und es kann zu langen Wartezeiten kommen. Seit einiger Zeit wird zudem der Devisentausch auch informell auf der Straße angeboten – davon sollte man aber dringend Abstand nehmen, um Betrug oder Falschgeld zu vermeiden.
Kuba Geld wechseln – clever handeln und sparen
Wer Kuba Geld wechseln möchte, sollte sich vorab über den offiziellen Wechselkurs informieren, den die kubanische Zentralbank täglich neu festlegt. Dieser wird nicht immer 1:1 von allen Stellen übernommen, sodass ein Vergleich der Kurse sinnvoll ist. Euros sind dabei besser angesehen als US-Dollar, da auf den Dollar eine zusätzliche Wechselgebühr erhoben wird – eine Maßnahme, die noch auf politische Spannungen zwischen den USA und Kuba zurückgeht. Deshalb fahren Europäer in der Regel günstiger, wenn sie mit Euro nach Kuba einreisen und diesen in CUP tauschen.
Ein weiterer wichtiger Punkt: Sobald du dein Geld in CUP gewechselt hast, wird es schwer, es wieder zurückzutauschen – insbesondere in größeren Mengen. Deshalb ist es ratsam, nicht zu viel auf einmal zu wechseln und lieber nach Bedarf nachzutauschen. Behalte außerdem im Hinterkopf, dass der CUP außerhalb Kubas praktisch keinen Wert hat.
Fazit: Vorbereitung ist entscheidend
Ein Urlaub in Kuba kann ein unvergessliches Erlebnis sein – vorausgesetzt, du bist gut vorbereitet. Informiere dich vor deiner Abreise ausführlich über die aktuelle Wechselkurssituation, bringe ausreichend Bargeld in Euro mit und meide unseriöse Wechselquellen. Beachte, dass Kuba Geld wechseln an offiziellen Stellen sicherer ist und in der Regel auch bessere Kurse bietet. So vermeidest du unangenehme Überraschungen und kannst deinen Aufenthalt entspannt genießen.
