G
Gast
Hi,
ich habe vor ein Wohn- und Geschäftshaus zu kaufen. Die jährliche Mieteinnahmen betragen derzeit 148.000€.
Aber der Gutachter der Bank sagt, dass diese Miete nicht nachhaltig sei und setzt eine viel niedriegere Miete an.
Obwohl die Mieter seit langem Nutzer sind und langfristige Mietverträge haben, will der Gutachter der bank dies nicht hinnehmen und setzt die Miete geringer an um auch den Verkehrwert für die Finanzierung gering zu halten.
Damit ist auch der Beleihungswert tiefer, der Eigenkpatital höher und auch die Zinsen viel höher.
Ich habe ihm vorgehalten, dass ich einen unabhängigen Gutachter einsetzen were, der einen viel höhreren Verkehrswert errechnet.
Dies wird die Bank nicht akzeptieren, war seine Antwort. Ich habe tatsächlich einen unabhängigen Gutachter gefragt und dieser teilte mir mit, dass es üblich sei, dass der Gutachter der Bank immer einen geringeren Wert von bis zu 50% errechnen würde.
Damit setzt die Bank auch die den Beleihungswert niedriger um das Risiko zu erhöhen und dementsprechend die Zinsen anzuheben.
Muss man das so akzeptieren?
Ist man dem Willkühr der Banken ausgeliefert? Kann man sich nicht bei einer höheren Instanz beschweren?
Wer ist die höchste Instanz für die Banken? Ist das die BAFIN?
Bitte teile euere Erfahrungen mit?
Gruß
ich habe vor ein Wohn- und Geschäftshaus zu kaufen. Die jährliche Mieteinnahmen betragen derzeit 148.000€.
Aber der Gutachter der Bank sagt, dass diese Miete nicht nachhaltig sei und setzt eine viel niedriegere Miete an.
Obwohl die Mieter seit langem Nutzer sind und langfristige Mietverträge haben, will der Gutachter der bank dies nicht hinnehmen und setzt die Miete geringer an um auch den Verkehrwert für die Finanzierung gering zu halten.
Damit ist auch der Beleihungswert tiefer, der Eigenkpatital höher und auch die Zinsen viel höher.
Ich habe ihm vorgehalten, dass ich einen unabhängigen Gutachter einsetzen were, der einen viel höhreren Verkehrswert errechnet.
Dies wird die Bank nicht akzeptieren, war seine Antwort. Ich habe tatsächlich einen unabhängigen Gutachter gefragt und dieser teilte mir mit, dass es üblich sei, dass der Gutachter der Bank immer einen geringeren Wert von bis zu 50% errechnen würde.
Damit setzt die Bank auch die den Beleihungswert niedriger um das Risiko zu erhöhen und dementsprechend die Zinsen anzuheben.
Muss man das so akzeptieren?
Ist man dem Willkühr der Banken ausgeliefert? Kann man sich nicht bei einer höheren Instanz beschweren?
Wer ist die höchste Instanz für die Banken? Ist das die BAFIN?
Bitte teile euere Erfahrungen mit?
Gruß