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Warum Steuerklasse 3 wenn nur einer arbeiten geht?
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<p>[QUOTE="Mustang Johnny, post: 40887"]</p><p>Schönen Tag zusammen. Folgender Fall wird bei uns nächstes Jahr eintreten. Durch eine Beförderung die aber erst Anfang Januar greifen wird, werde ich nur noch arbeiten gehen. Meine Frau wird dann Hausfrau und geht dann nicht mehr arbeiten. Nun ist es aber so, dass man bei dieser Konstellation als alleiniger Verdiener die Lohnsteuerklasse 3 wählen MUSS. Warum ist das denn so? </p><p></p><p>Für uns bedeutet das dann im Endeffekt wieder mehr Arbeit da wir </p><p></p><p>a) dennoch auf das Geld achten müssen (verdiene ja keine Millionen im Jahr) um die Nachzahlung, die unweigerlich kommen wird, abzufedern</p><p>b) einen Steuerberater brauchen, da wir beide in der Steuersache nicht fit genug sind um das selbst zu schaffen. </p><p></p><p></p><p>Warum genau legt einem der deutsche Staat derartige Steine in den Weg? Zumal es ab dem 2. Jahr dann auch so kommen wird, dass wir eine Steuervorauszahlung leisten müssen. Das heißt dann also: Der "Vorteil" von mehr Netto im Monat ist durch die vierteljährliche Steuervorauszahlung dahin, gleichzeitig muss man aber wieder Geld investieren, da man ja eine Steuererklärung abgeben MUSS. Ich versteh das Prinzip absolut nicht. Gibt es denn da keine Regelung, dass man auch weiterhin bei Steuerklasse 4 bleibt? Sozusagen auf Antrag und freiwillig?</p><p>[/QUOTE]</p>
[QUOTE="Mustang Johnny, post: 40887"] Schönen Tag zusammen. Folgender Fall wird bei uns nächstes Jahr eintreten. Durch eine Beförderung die aber erst Anfang Januar greifen wird, werde ich nur noch arbeiten gehen. Meine Frau wird dann Hausfrau und geht dann nicht mehr arbeiten. Nun ist es aber so, dass man bei dieser Konstellation als alleiniger Verdiener die Lohnsteuerklasse 3 wählen MUSS. Warum ist das denn so? Für uns bedeutet das dann im Endeffekt wieder mehr Arbeit da wir a) dennoch auf das Geld achten müssen (verdiene ja keine Millionen im Jahr) um die Nachzahlung, die unweigerlich kommen wird, abzufedern b) einen Steuerberater brauchen, da wir beide in der Steuersache nicht fit genug sind um das selbst zu schaffen. Warum genau legt einem der deutsche Staat derartige Steine in den Weg? Zumal es ab dem 2. Jahr dann auch so kommen wird, dass wir eine Steuervorauszahlung leisten müssen. Das heißt dann also: Der "Vorteil" von mehr Netto im Monat ist durch die vierteljährliche Steuervorauszahlung dahin, gleichzeitig muss man aber wieder Geld investieren, da man ja eine Steuererklärung abgeben MUSS. Ich versteh das Prinzip absolut nicht. Gibt es denn da keine Regelung, dass man auch weiterhin bei Steuerklasse 4 bleibt? Sozusagen auf Antrag und freiwillig? [/QUOTE]
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