
Lector
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Viele Anleger, die etwa in den 90er-Jahren einen Bausparvertrag abgeschlossen haben, sitzen im aktuellen Dauerzinstief auf einem kleinen Schatz: Zinsen bis zu 4,5 Prozent sind keine Seltenheit.
Viele Bausparkassen boten damals nämlich einen besonderen Vorteil. Bausparer erhielten nicht nur den traditionell eher geringen jährlichen Sparzins. Die Bausparkassen versprachen auch einen Bonuszins, beispielsweise weitere zwei Prozent für jedes Jahr der Laufzeit, in der das Bauspardarlehen nicht in Anspruch genommen wird.
Diese Geschäftspolitik fällt einigen Bausparkassen heute auf die Füße. Sie müssen einen relativ hohen Zins zahlen, erzielen aber selbst aufgrund des derzeit niedrigen Zinsniveaus immer weniger Zinseinnahmen. Mit den Kündigungen versuchen sie nun, die Gewinneinbußen zu verringern.
Viele Bausparkassen boten damals nämlich einen besonderen Vorteil. Bausparer erhielten nicht nur den traditionell eher geringen jährlichen Sparzins. Die Bausparkassen versprachen auch einen Bonuszins, beispielsweise weitere zwei Prozent für jedes Jahr der Laufzeit, in der das Bauspardarlehen nicht in Anspruch genommen wird.
Diese Geschäftspolitik fällt einigen Bausparkassen heute auf die Füße. Sie müssen einen relativ hohen Zins zahlen, erzielen aber selbst aufgrund des derzeit niedrigen Zinsniveaus immer weniger Zinseinnahmen. Mit den Kündigungen versuchen sie nun, die Gewinneinbußen zu verringern.