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<p>[QUOTE="Unregistriert, post: 39480"]</p><p>Hallo,</p><p></p><p>die einfachste Gesellschaftsform, die gar nix kostet, ist die sog. Personengesellschaft. Eine Form muß man annehmen, da es vorgeschrieben ist. Der Unterschied zur GmbH besteht darin, daß man bei der PG mit seinem gesamten Vermögen haftet. Um das beschränken zu lssen, muß man einmalig glaube 25Tsd. Teuros blechen, dann darf man GmbH sein. Dies ist für die meisten Kleinunternehmen, vor Allem die StartUps aber utopisch, dermaßen viel Cash nicht übrig ist...</p><p>Merke: Die Einsteigerform heißt >Personengesellschaft<. Antreffen tut man solche typischerweise in allen Sektoren - von Ladengeschäftinhabern über handwerker bis zum produzierenden Kleingewerbe. Der Übergang zur GmbH belegt somit den Umstand, daß Jemand "dick im Geschäft" ist, da die Rechtsform der Gesllschaft auch später jederzeit geändert werden kann - ob man sein 25Tsd. zurückbekommen kann, weiß ich nicht, aber mich würde es nicht überraschen, wenn das nicht vorgesehen wäre...</p><p>Andere Gesellschaftsformen sind in der BRD eher nicht so bedeutend - mit Ausnahme der AG natürlich! Ebenfalls haben viele frühere Patriarchen, vor Allem unter Kohl, ihre Megafabriken in eine Stiftung überführen dürfen. </p><p>->Das ist auch so was, was dringend abgeschafft gehört. Mein Plan ist die 100%ige Verstaatlichung von Stiftungen...</p><p>[/QUOTE]</p>
[QUOTE="Unregistriert, post: 39480"] Hallo, die einfachste Gesellschaftsform, die gar nix kostet, ist die sog. Personengesellschaft. Eine Form muß man annehmen, da es vorgeschrieben ist. Der Unterschied zur GmbH besteht darin, daß man bei der PG mit seinem gesamten Vermögen haftet. Um das beschränken zu lssen, muß man einmalig glaube 25Tsd. Teuros blechen, dann darf man GmbH sein. Dies ist für die meisten Kleinunternehmen, vor Allem die StartUps aber utopisch, dermaßen viel Cash nicht übrig ist... Merke: Die Einsteigerform heißt >Personengesellschaft<. Antreffen tut man solche typischerweise in allen Sektoren - von Ladengeschäftinhabern über handwerker bis zum produzierenden Kleingewerbe. Der Übergang zur GmbH belegt somit den Umstand, daß Jemand "dick im Geschäft" ist, da die Rechtsform der Gesllschaft auch später jederzeit geändert werden kann - ob man sein 25Tsd. zurückbekommen kann, weiß ich nicht, aber mich würde es nicht überraschen, wenn das nicht vorgesehen wäre... Andere Gesellschaftsformen sind in der BRD eher nicht so bedeutend - mit Ausnahme der AG natürlich! Ebenfalls haben viele frühere Patriarchen, vor Allem unter Kohl, ihre Megafabriken in eine Stiftung überführen dürfen. ->Das ist auch so was, was dringend abgeschafft gehört. Mein Plan ist die 100%ige Verstaatlichung von Stiftungen... [/QUOTE]
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