Hallo,
na da haben wir den Nächsten, der sich die Lektion "wie nehme ich Einblick ins P/L-Verzeichnis meiner Bank´vor die Brust nehmen sollte...
bei kostenlosen Onlinekonten von Direktbanken müssen Sie i.d.R. einen Vordruck ausfüllen und den zusammen mit dem Scheck einschicken - das kann durchaus kostenlos sein (bzw. Sie brachen halt Porto oder Fax).
Eine Hausbank, die Ihnen Kontoführungsgebühren diktiert UND dann noch eine Gebühr für den Verrechni ausweist, ist sicherlich sehr schamlos!
Insgesamt durch das Informationszeitalter ist der Verrechnungsscheck ziemlich altmodisch geworden...
Ihr Versicherungskonzern macht das auch garantiert auch nur, weil er mit so und sovielen Säumnissen je 100 Vorfälle rechnet...
Inländische Verrechnugnsschecks halten nämlich eine Vorlagefrist von nur 8(!) Werktagen bereit - danach ist das Ding ungültig...
Tip: Vorlage = Einreichung durch den Begünstigten...
P.S.: Meine GKV will jetzt tatsächlich was von den Überschüsse ausschütten - dazu will Sie natürlich, richtig: Verrechnungschecks verschicken...
Ich habe gleich wiedersprochen mit dem Hinweis auf meine Kontokorrentverbindung. Also da ist gleich wieder Feuer im Kanal!
Vwrrechnugnschecks sind für den Ausgeber keinesfalls sehr günstig, so ein Formular stellt die Bank normalerweise kostenlos, aber wie das bei 100.000 Vordrucken aussieht, ist wohl nicht so klar...*ähh*
Der Verwaltugnsaufwand ist ebenfalls sehr hoch, aber manche treizen halt leiber Ihre Belegschaft, als Kunden einen niedrige Schwelle einzuräumen. In Europa haben wir da z.B. das allseits bekannte und geschätzte Ü-weisungsverfahren...