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Auch das Marktforschungsinstitut GfK ist nicht sicher vor der Finanzkrise. Nun meldete auch GfK schlechte Zahlen fürs dritte Quartal 2012. Die Hoffnungen, dass sich die Lage bald bessern könnte sind aber nach Meinung des Unternehmens eher gering. Wie GfK mitteilte sei derzeit eine schnelle Lösung der Euro-Krise nicht in Sicht. Auch die USA würden vor schweren Haushaltsverhandlungen stehen. Ebenso würde die Wachstumsdynamik in den Schwellenländern nun wieder nachlassen. „Diese Unsicherheiten schlagen sich auch in der Marktforschungsbranche nieder. So vergeben Kunden etwas verhaltener neue Aufträge und nutzen Vertragsverlängerungen zu Anpassungen“. Beim Nettogewinn brach das Unternehmen um rund die Hälfte auf 14,8 Milliarden Euro ein. Gegenüber dem Vorjahr mit 13,9 Prozent sank die operative Marge auf 11,8 Prozent.