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Wegen Überkapazitäten und sinkender Fördergelder steht die deutsche Solarbranche vor schweren Zeiten – der Wettbewerb mit chinesischen Anbietern tut ein Übriges: Nach Solon und Solar Millennium hat es jetzt auch Solarhybrid erwischt.
Die Solarhybrid AG teilte am Dienstagabend in Brilon mit, dass man beim Amtsgericht Arnsberg wegen Zahlungsunfähigkeit die Eröffnung des Insolvenzverfahrens beantragt habe. Das 2008 an die Börse gegangene Unternehmen ist auf den Bau von großen Solarstrom-Kraftwerken spezialisiert. Die gesamte Branche leidet unter Überkapazitäten und sinkender Förderung.
Das sauerländische Unternehmen selbst hatte im Oktober 2011 noch Optimismus verbreitet und Zuwächse für 2012 in Aussicht gestellt. Zudem schrieb das Unternehmen in den ersten neun Monaten schwarze Zahlen. Offenbar hat es sich aber bei der Finanzierung von Großprojekten übernommen.
Quelle
Die Solarhybrid AG teilte am Dienstagabend in Brilon mit, dass man beim Amtsgericht Arnsberg wegen Zahlungsunfähigkeit die Eröffnung des Insolvenzverfahrens beantragt habe. Das 2008 an die Börse gegangene Unternehmen ist auf den Bau von großen Solarstrom-Kraftwerken spezialisiert. Die gesamte Branche leidet unter Überkapazitäten und sinkender Förderung.
Das sauerländische Unternehmen selbst hatte im Oktober 2011 noch Optimismus verbreitet und Zuwächse für 2012 in Aussicht gestellt. Zudem schrieb das Unternehmen in den ersten neun Monaten schwarze Zahlen. Offenbar hat es sich aber bei der Finanzierung von Großprojekten übernommen.
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