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In den Ländern der Eurozone tritt die Wirtschaft auf der Stelle. Ausgeblieben ist dafür die Rezession. Das Bruttoinlandsprodukt blieb dabei im ersten Quartal unverändert bei 0,0 Prozent. So die Europäische Statistikbehörde Eurostat in Luxemburg. Dabei gingen Volkswirte von einem Rückgang von 0,2 Prozent aus. Noch im letzten Quartal 2011 sank die Wirtschaft um 0,3 Prozent. Angetrieben wurde dieses Wachstum nun von Deutschland mit einem Wachstum von 0,5 Prozent. In Frankreich hingegen trat man mit 0,0 Prozent auf der Stelle.
Unter den großen EU-Staaten fand sich Italien mit einem Minus von 0,8 Prozent am unteren Ende der Skala. Im Krisenland Spanien sank die Wirtschaftsleistung wie im Vierteljahr zuvor um 0,3 Prozent. In allen 27 EU-Ländern stagnierte die Wirtschaft im ersten Quartal ebenso wie in der Eurozone.
Für das gesamte Jahr 2012 hatte EU-Währungskommissar Olli Rehn in seiner Frühjahrsprognose jüngst eine leichte Rezession (minus 0,3 Prozent) für die Eurozone vorhergesagt. Für 2013 erwartet die EU-Kommission ein Plus von 1 Prozent.
Quelle
Unter den großen EU-Staaten fand sich Italien mit einem Minus von 0,8 Prozent am unteren Ende der Skala. Im Krisenland Spanien sank die Wirtschaftsleistung wie im Vierteljahr zuvor um 0,3 Prozent. In allen 27 EU-Ländern stagnierte die Wirtschaft im ersten Quartal ebenso wie in der Eurozone.
Für das gesamte Jahr 2012 hatte EU-Währungskommissar Olli Rehn in seiner Frühjahrsprognose jüngst eine leichte Rezession (minus 0,3 Prozent) für die Eurozone vorhergesagt. Für 2013 erwartet die EU-Kommission ein Plus von 1 Prozent.
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