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Auch im neuen Geschäftsjahr hat der krisengeschüttelte Stahlkonzern ThyssenKrupp mit dem schwachen Stahlgeschäft in Europa zu kämpfen. Im ersten Quartal 2013 sei der Umsatz um ganze acht Prozent gesunken. Letztlich lag er nur noch bei 8,837 Milliarden Euro. Beim bereinigten Umsatz vor Steuern und Zinsen (Ebit) lag man sogar nur noch bei 229 Millionen Euro, ein Verlust von 38 Prozent. Allerdings wurde vom Konzernchef Hiesinger bekräftigt, dass das bereinigte Ebit im Gesamtjahr, welches per Ende September Ende, bei einer Milliarde Euro liegen soll.