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Die Tarifverhandlungen mit den Arbeitgebern von Bund und Kommunen sind ergebnislos vertagt worden. Die Gewerkschaft Ver.di hat nun angekündigt, ihre Warnstreiks in der nächsten Woche fortzusetzen.
Das Angebot der Arbeitgeber sei unzureichend, sagte Ver.di-Chef Frank Bsirske am Dienstag in Potsdam nach dem Ende der Verhandlungen. Es führe zu einem Reallohnverlust. „Jetzt müssen wir eine Antwort geben aus den Betrieben.“ „Wenn die Arbeitgeber nicht einlenken, laufen wir auf eine große Streikwelle hinaus im öffentlichen Dienst“, warnte er.
Die Tarifverhandlungen für die zwei Millionen Beschäftigten im öffentlichen Dienst wurden ohne konkretes Ergebnis vertagt. Gewerkschaften und Arbeitgeber wollen nun ihre Gespräche in der dritten Runde am 28. und 29. März fortsetzen.
Quelle
Das Angebot der Arbeitgeber sei unzureichend, sagte Ver.di-Chef Frank Bsirske am Dienstag in Potsdam nach dem Ende der Verhandlungen. Es führe zu einem Reallohnverlust. „Jetzt müssen wir eine Antwort geben aus den Betrieben.“ „Wenn die Arbeitgeber nicht einlenken, laufen wir auf eine große Streikwelle hinaus im öffentlichen Dienst“, warnte er.
Die Tarifverhandlungen für die zwei Millionen Beschäftigten im öffentlichen Dienst wurden ohne konkretes Ergebnis vertagt. Gewerkschaften und Arbeitgeber wollen nun ihre Gespräche in der dritten Runde am 28. und 29. März fortsetzen.
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